Renzo Cesana

Hannibal, der große karthagische Feldherr, überquert mit seinen Kriegern die Alpen, um Rom anzugreifen. Um die Römer zu verunsichern, nimmt Hannibal Sylvia, die Tochter eines Senators, gefangen. Hannibal zeigt ihr seine Armee und lässt sie frei, in der Hoffnung, dass sie den Römern davon berichten wird und diese dadurch eingeschüchtert werden. Sylvia erfüllt ihre Mission jedoch nicht: Sie hat sich in Hannibal verliebt und kehrt zu ihm zurück. Beide werden von einer römischen Patrouille erwischt, Hannibal kann entkommen, aber Sylvia wird gefangen genommen und verbannt. Hannibal befreit sie und zieht mit seiner Armee gegen Rom, um die Römer zu überwältigen. Plötzlich taucht Hannibals wahre Frau auf und Sylvia flieht nach Rom, wo sie verhaftet und zum Tode verurteilt wird.

Stromboli

— Stromboli, terra di dio

In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg strandet die Litauerin Karin in einem italienischen Flüchtlingslager. Dort begegnet sie dem Soldaten Antonio. Um dem Lager zu entfliehen, zögert sie nicht lange: Sie heiratet Antonio und folgt ihm auf seine Heimatinsel Stromboli, wo er vor dem Krieg als Fischer sein Tagewerk verrichtete. Karin ist entsetzt über die Armut und die in jeder Beziehung einfachen Verhältnisse, die sie dort vorfindet. Als am schlimmsten empfindet sie jedoch die Bedrohung, die als Damoklesschwert über der Insel hängt – der aktive Vulkan, der über den Siedlungen thront. Die Bewohner der Insel empfangen Karin überwiegend mit Argwohn. Und auch Antonio stellt sich tumb und gewalttätig heraus. Die inzwischen schwangere Karin beschließt, dass sie ihr Kind nicht in dieser Umgebung zur Welt bringen will. Doch gerade, als sie einen Entschluss fasst, bricht der Vulkan aus und die Insel versinkt im Chaos…

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