Richard Angarola

Mitte des 19.Jahrhunderts. Es ist noch genügend Platz in den wilden Bergen der Rocky Mountains - eine Herausforderung für Abenteurer, für Männer, die die Nase voll haben. Männer wie Jeremiah Johnson. Opfer schrecklicher Massaker der Indianer, gebrandmarkte, zurückgelassene Bewohner, der Trapper Del Gue und ein stummer Junge kreuzen seinen Weg. Als er die Tochter eines Häuptlings zur Frau nimmt, scheint die Idylle vollkommen - bis eine Armee-Patrouille erscheint und ihn um Hilfe bittet. Jeremiah kehrt nach einer gefährlichen Aktion zurück und findet Frau und Jungen tot. Erfüllt von Hass zieht er los, um unerbittlich Rache zu nehmen Jeremiah Johnson, der harte Abenteurer aus den Rocky Mountains, der aus Rache zum Indianer-Killer wurde. Superstar Robert Redford fasziniert und überzeugt in der Rolle des legendären Mountain Man.

Eröffnet wird die Handlung mit einer Szene aus dem Sezessionskrieg, in der ein Kavallerieregiment der Nordstaaten nach dem Kampf davon informiert wird, dass der Bürgerkrieg zu Ende ist. Zudem wird hier einer der Hauptcharaktere, John Henry Thomas, eingeführt. Nun erfolgt ein Zeitsprung. Der Colonel der Konföderierten Armee, James Langdon, ist gerade dabei, die Abfahrt mit einem Treck nach Mexiko vorzubereiten, denn die ehemaligen Soldaten haben Angst, der Rache der Nordstaaten ausgesetzt zu sein. Unterdessen beschließt Colonel John Henry Thomas nach seiner Entlassung aus der Armee mit seinen verbliebenen Kameraden ins Gebiet von New Mecixo und Arizona zu ziehen, um dort Wildpferde einzufangen und diese dann möglichst gewinnbringend an die US-Armee zu verkaufen. Doch Abgesandte des Kaisers Maximilian I. von Mexiko machen ihm ein besseres Angebot, deshalb beschließt er, die Pferde nach Mexiko zu treiben.

Ein Mörder und ein Betrüger werden zu langen Haftstrafen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts in Frankreich verurteilt und nach Französisch-Guyana deportiert. Der Mörder, Henri Charrière, den alle Papillon nennen, also Schmetterling – und ein solcher ist ihm auch auf die Brust tätowiert worden –, ist kein Mörder. Er war Safeknacker und wurde zu Unrecht des Mordes an einem Zuhälter beschuldigt. Der Betrüger, ein Fälscher, wurde zu Recht verurteilt, hofft aber, dass seine Frau und sein Anwalt ihn mit seinem Geld nach wenigen Monaten wieder freikaufen werden.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat