Richard Murken

Oy Vey! My Son Is Gay!

— Oy Vey! My Son Is Gay!

Mutter Shirley liebt ihren Sohn Nelson so, wie nur eine jüdische Mutter lieben kann - mit viel Liebe und Ungeduld, was das Liebesleben ihres Sprösslings angeht. Wo bleibt die Braut, wo die Enkel? Nelson aber lebt mit dem Latino Angelo Ferraro zusammen und hat mächtig die Hosen voll vor dem Outing bei seinen Eltern. Nach einer Verwechslung glauben Shirley und Vater Martin, ihr Sohn dated ein Playboy-Playmate, was natürlich zu noch mehr komödiantischem Chaos führt. Doch dann fasst Nelson sich ein Herz und stellt endlich seinen Latin-Lover vor. Das stürzt die armen Eltern in ein Wechselbad der Gefühle. Sind am Ende sie selbst schuld? Ist Nelson nicht doch noch zu retten? Alle Beteiligten werden nun von einem kunterbunten Ereignis-Tornado mitgerissen, der nichts auslässt, was New York zu bieten hat: die Mafia, eine Adoption und am Ende steht die ganze Stadt kopf. Heiter und romantisch zugleich, sollte dieser Film in keinem queeren Haushalt fehlen.

Als kleiner Junge erhielt Cross von seinem Vater ein magisches Kreuz und damit verbunden den Auftrag, die Familientradition des Kampfes gegen das Böse fortzusetzen. Nun greift der unsterbliche Wikingerkrieger Gunnar im Verbund mit stadtbekannten Kriminellen nach dem Stab von Sekhmet und könnte damit der Zivilisation, wie wir sie kennen, ein ruppiges Ende bereiten. Cross und sein Team von Waffenspezialisten stellen sich ihnen in den Weg, doch Gunnar stiehlt das Kreuz des Cross und erwischt den frisch Verliebten auf dem falschen Fuß...

Der 12 Jahre alte Trey Caldwell ist am Boden zerstört, als er erfährt, dass sein Vater im Kriegsdienst in Afghanistan gefallen ist. Dabei hatte er und sein Vater noch so viele Pläne. In der Garage erinnert Trey eine Seifenkiste , die ihm sein Vater kurz zuvor geschenkt hatte, an die großen Ziele, die sie sich für das Jährliche Seifenkisten-Derby gesteckt hatten. Nun ist das alles belanglos für den Jungen. Erst als Trey dem alten, griesgrämigen Feuerwehrchef Roy Gibbs begegnet, der bisher nicht den Verlust seines Sohnes bei den Terroranschlägen 2001 in New York verwinden konnte, entwickeln sich für beide daraus neue Lebensperspektiven. Das ungleiche Team beschließt die Seifenkiste zusammen fertig zu bauen, und den Traum vom Derby-Sieg doch noch wahr werden zu lassen…

Oy Vey! My Son Is Gay!

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Mutter Shirley liebt ihren Sohn Nelson so, wie nur eine jüdische Mutter lieben kann - mit viel Liebe und Ungeduld, was das Liebesleben ihres Sprösslings angeht. Wo bleibt die Braut, wo die Enkel? Nelson aber lebt mit dem Latino Angelo Ferraro zusammen und hat mächtig die Hosen voll vor dem Outing bei seinen Eltern. Nach einer Verwechslung glauben Shirley und Vater Martin, ihr Sohn dated ein Playboy-Playmate, was natürlich zu noch mehr komödiantischem Chaos führt. Doch dann fasst Nelson sich ein Herz und stellt endlich seinen Latin-Lover vor. Das stürzt die armen Eltern in ein Wechselbad der Gefühle. Sind am Ende sie selbst schuld? Ist Nelson nicht doch noch zu retten? Alle Beteiligten werden nun von einem kunterbunten Ereignis-Tornado mitgerissen, der nichts auslässt, was New York zu bieten hat: die Mafia, eine Adoption und am Ende steht die ganze Stadt kopf. Heiter und romantisch zugleich, sollte dieser Film in keinem queeren Haushalt fehlen.

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