Ryôko Moriyama

Ein japanischer Science-Fantasy-Animationsfilm, der lose auf dem französischen Märchen „Die Schöne und das Biest“ von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont aus dem Jahr 1756 basiert.

Eine atmosphärische Geistergeschichte, die die Wahrheit über Freundschaft, Familie und Einsamkeit erzählt. Anna lebt bei ihren Pflegeeltern, sie ist ein Außenseiter ohne Freunde, ständig außerhalb des Geschehens. Eines Tages wird sie zu einem älteren Paar, Herr und Frau Pegg, nach Norfolk geschickt. Sie bleibt bei ihnen und verbringt ihren Tag meist mit wildem Umherlaufen in den Sanddünen und am Wasser. Dort findet sie ein Haus, das Haus der Marshs, was ihre Gefühle erkennt und bald darauf trifft sie ein seltsames kleines Mädchen namens Marnie, die Annas erste Freundin wird. Dann, eines Tages, verschwindet Marnie wieder. Eine neue Familie, die Lindsays, ziehen in das Haus der Marshs. Nachdem Anna so viel von Marnie über Freundschaft gelernt hatte, beginnt zwischen ihr und den Lindsays eine feste Freundschaft. Dabei erfährt sie einige merkwürdige Dinge über Marnie, die nicht ganz das war, was sie zu sein schien...

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