Scott Ross

Dewey Finn steckt in der Klemme: Zuerst feuern ihn seine Bandmitglieder, dann droht ihm auch noch Mitbewohner Ned mit Rausschmiss, falls er seine Miete nicht bezahlt. Also gibt sich Dewey kurzerhand für Ned aus und springt als Aushilfslehrer an einer Elitegrundschule ein - ungläubig beäugt von der ultrakorrekten Schulleiterin Rosalie Mullins. Und weil Rocken das einzige ist, bei dem sich Dewey wirklich auskennt, steht für die gedrillten Musterschüler von nun an Headbangen, Rockgeschichte und Bühnenperformance auf dem Stundenplan.

Eine als Charlie Charlie bezeichnete Geisterbeschwörung wird zum Twitter-Trend und schafft es so auch in die Medien. Ein Fernsehbericht dazu inspiriert den exzentrischen Besitzer eines Spukhauses zu einem fiesen Spiel. Er lädt eine kleine Gruppe von unglückseligen Teenagern (u. a. Dillon Vineyard) in sein Haus ein. Dort sollen diese den Geist Charlie anrufen. Damit den Gästen auch etwas geboten wird, stehen als Schreckgestalten verkleidete Mitarbeiter parat – wovon die Beschwörer allerdings keine Ahnung haben. Aus dem als gemeiner und mit Spukelementen inszenierter Spaß wird schnell bitterer Ernst, denn in dem Gemäuer haust tatsächlich ein Geist und der lässt sich das Theater gar nicht gefallen: Er hat es auf die Seelen der Anwesenden abgesehen und macht aus dem Abend einen wahren Albtraum.

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