Senji Horiuchi

Alles beginnt mit einer kleinen Warnung. Als Sekiuchi, der Kaichô des Sannô-kai-Clans, seinem Unterboss Ikemoto zu verstehen gibt, dass er dessen Anbandelei mit der Murase-gumi (mit deren Oberhaupt Ikemoto im Gefängnis Bruderschaft geschlossen hat) gar nicht gut findet, beauftragt dieser seinen Freund Ôtomo und dessen Gruppe dort ein neues Büro zu eröffnen und so für etwas Zwist zu sorgen. Was am Anfang noch zu funktionieren scheint, gerät allerdings langsam aber sicher immer mehr außer Kontrolle, als einer von Ôtomos Männern in einer Hostessen-Bar von Murase ausgenommen wird. Es beginnt eine Spirale aus Racheaktionen und Intrigen, bei denen schnell klar wird das der Kaichô im Hintergrund ebenfalls kräftig an den Fäden zieht und schließlich eskaliert die Situation in einer Gewaltorgie.

Der Polizist Nishi hat seine kleine Tochter verloren und seine kranke Frau wird bald sterben. Er kündigt den Dienst, überfällt eine Bank, um ihre letzte gemeinsame Reise zu finanzieren. Aber Yakuza-Gangster sind ihm auf den Fersen, denen er noch Geld schuldet.

Ausgestoßen durch die Bruderschaft seines Yakuza-Clans wird der eiskalte Killer Yamamoto gezwungen, Tokio Richtung Los Angeles zu verlassen. Dort angekommen findet er sich selbst sehr schnell in der alten Routine seines gewalttätigen Tokio Leben wieder. In kürzester Zeit formt er eine neue skrupellos operierende Bruderschaft um sich herum. Macht, Mädchen und Geld liegen im zu Füssen. Aber das ist dem ehemaligen Yakuza Killer Yamamoto nicht genug. Er will alles! Er startet einen blutigen und erbitterten Kampf gegen die Mafia und muss wieder einmal feststellen, dass er von seinen Brüdern verraten wird.

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