Sheila Moore

Der achtjährige Seth Dove wächst in den 1950er Jahren inmitten der endlosen Weizenfelder der Idaho Prairie Farmlands auf. Sein Vater Luke Dove betreibt eine marode Tankstelle. Die notorisch unzufriedene Mutter Ruth nörgelt permanent am Vater herum, weil der es zu nichts gebracht hat. Als ein Junge aus der Nachbarschaft ermordet aufgefunden wird, verdächtigt Sheriff Ticker als erstes Seths Vater

In der amerikanischen Kleinstadt Derry geht es nicht mit rechten Dingen zu: Ein halbes Dutzend Kinder wurde ermordet oder ist unauffindbar. „Es“ – das Böse – treibt in Gestalt des Clowns Pennywise wieder sein blutiges Spiel, wie vor dreißig Jahren schon einmal. Sieben heranwachsende Freunde, als „Club der Verlierer“ bekannt und allesamt belächelte Außenseiter, konnten ihn damals nur deshalb besiegen, weil sie sich auf ihre gemeinsame Stärke besannen und übersinnliche Kräfte ins Feld führten. Nur einer von ihnen blieb in Derry: Bibliothekar Mike Hanlon. Er trommelt die Gruppe wieder zusammen, um einen alten Schwur einzulösen. Die Männer stellen sich tief unten im Kanalisationslabyrinth aufs Neue ihrer Angst vor dem personifizierten Grauen.

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