Siegfried Mohrhof

Die Kindersendung gehört seit 1971 zum festen Sonntagvormittagsritual in bundesrepublikanischen Wohnstuben. Nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene sitzen jede Woche vorm Fernseher, wenn die schlaue orangefarbene Maus, ihr blauer Elefanten-Kumpel und die gelbe Ente mit kurzen witzigen Zeichentrick-Clips zwischen den „Lach- und Sachgeschichten“ überleiten. Jede Folge der halbstündigen Sendung beginnt in der Regel mit einem kurzen Trickfilm. Dem folgt ein Beitrag, in dem einer typischen kindlichen Frage nachgegangen wird, welche Eltern oft nicht kindgerecht erklären können. Mit einfachen Worten und leicht verständlich wird erklärt wie der Strom in die Steckdose kommt, die Löcher in den Käse oder die Streifen in die Zahnpasta. Im Anschluss folgen meist noch Trickfilme wie „Käpt’n Blaubär“ oder „Shaun, das Schaf“.

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