Sophie Evans

12 Kneipen pflasterten ihren Weg – das hatten sich die fünf Jugendfreunde vorgenommen, als sie vor 20 Jahren eine legendäre Sauftour starteten. Nun will der damalige Rädelsführer Gary King, der auch nach seinem 40. Geburtstag ein großes Kind geblieben ist, diese Tour wiederholen: er treibt seine Kumpel zurück in ihren Heimatort, um sich dort Runde für Runde bis zum berühmten Pub „The World’s End“ durchzubechern und damit den Kreis aus Vergangenheit und Gegenwart zu schließen. Bald stellen sie jedoch fest, dass es viel eher um die Zukunft geht: nicht nur um die eigene, sondern um die der gesamten Menschheit. Eine unbekannte Bedrohung aus einer anderen Galaxie hat ein Auge auf ihr Städtchen geworfen und die Kneipe auf der Zielgeraden ist dabei ihr geringstes Problem.

Uxbal schlägt sich in Barcelonas Untergrund mit unsauberen Jobs durch. Er hat dabei aber immer das Wohlergehen seiner beiden Kinder Ana und Mateo im Sinn, die er mit unendlicher Zuneigung großzieht. Ihre Mutter Marambra liebt er zwar immer noch, ein Zusammenleben scheint jedoch unmöglich. Wie ein Wanderer bewegt sich Uxbal zwischen den Welten, auf der Suche nach Versöhnung mit seiner Frau, seinen Kindern und doch letztendlich mit sich selbst.

Um gegen Zechenschließungen und Privatisierung zu kämpfen, die Margaret Thatchers Regierung beschlossen hat, treten auch die Bergarbeiter eines walisischen Dorfs in den Streik. Unerwartete und nicht unbedingt willkommene Unterstützung erhalten sie von einer kleinen schwul-lesbischen Aktivistengruppe aus London, die für die Kumpel Spenden sammelt. Als die urbanen Exoten das Dorf besuchen, schlagen Vorurteile durch, herrscht zunächst Distanz, bis man entdeckt, dass es weit mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede gibt.

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