Spencer Hall

Die Menschen einer kleinen abseits gelegenen Gemeinde leben schon seit vielen Jahren in Angst und Ehrfurcht vor einer riesigen Grube im tiefsten Wald. Besonders der eher sanft besaitete Dorfgärtner Dawai leidet unter dem Loch in der Erde, da es ihm immer wieder neue Visionen sendet. Er modelliert alle Gesichter, die ihm darin gezeigt werden in einen Tonkrug. Es gilt als oberstes Gesetz, dass alle Menschen, deren Gesicht so abgebildet wird, der Grube als Opfer dargebracht werden. So kommt es, dass eines Tages auch das Gesicht der jungen, heimlich schwangeren Ada in einer der Visionen Dawais auftaucht. Als diese dann ihr Gesicht auf einem der Tonkrüge wiedererkennt, macht sie sich auf, das gefährliche Artefakt so schnell wie möglich verschwinden zu lassen, um so ihrem Schicksal entgehen zu können. Schließlich muss sie erkennen, dass die Grube keine Gnade kennt und ihr rechtmäßig zustehendes Opfer fordert.

Einst schuf der liebe Gott aus Erde den Menschen, aus Licht die Engel und aus Feuer den Jinn. Mit der Zeit änderten sich die Kräfteverhältnisse, und der Jinn wurde dem Mensch ein dämonischer Gegner. Davon nur wenig ahnt der glücklich verheiratete amerikanische Geschäftsmann Shawn Walker, in dessen Umgebung sich zuletzt ebenso rätselhafte wie bedrohliche Vorfälle häufen. Ein Priester, sein Vater und ein Gummizellenbewohner bringen Shawn auf den neusten Stand der Erkenntnis: Ein Jinn trachtet seiner Familie nach dem Leben.

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