Susan Astley

Richard Gere portraitiert Vincent Eastman, den erfolgreichen Architekten, dessen Privatleben auf einsturzgefährdeten Füßen steht. Getrennt von seiner schönen aber unnahbaren Frau, beginnt Vincent eine Affäre mit einer lebensfrohen und leidenschaftlichen Autorin. Deren Liebe verspricht die Chance auf einen Neuanfang. Jedoch verharrt die Aussicht auf eine glückliche Zukunft – für ihn und für seine dreizehnjährige Tochter – in einem Gleichgewicht, da er sich emotional nicht für eine der beiden Frauen entscheiden kann. Als seine Beziehungen zu zerbrechen drohen, rast Vincent in einem direktem Kollisionskurs auf den schicksalhaften Moment zu, wo er sich seinen Gefühlen stellen muß und der endgültigen Entscheidung begegnet ...

In der amerikanischen Kleinstadt Derry geht es nicht mit rechten Dingen zu: Ein halbes Dutzend Kinder wurde ermordet oder ist unauffindbar. „Es“ – das Böse – treibt in Gestalt des Clowns Pennywise wieder sein blutiges Spiel, wie vor dreißig Jahren schon einmal. Sieben heranwachsende Freunde, als „Club der Verlierer“ bekannt und allesamt belächelte Außenseiter, konnten ihn damals nur deshalb besiegen, weil sie sich auf ihre gemeinsame Stärke besannen und übersinnliche Kräfte ins Feld führten. Nur einer von ihnen blieb in Derry: Bibliothekar Mike Hanlon. Er trommelt die Gruppe wieder zusammen, um einen alten Schwur einzulösen. Die Männer stellen sich tief unten im Kanalisationslabyrinth aufs Neue ihrer Angst vor dem personifizierten Grauen.

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