Tabatha Minchew

Was passiert, wenn's passiert ist fragen sich u.a. Rosie, Jules, Wendy oder Skyler. Sie alle eint, dass sie werdende Mütter sind und mehr oder weniger wissen, was sie zu erwarten haben. Oder ihre Männer. Östrogen-Werte im roten Bereich, Stimmungsschwankungen, das Selbstwertgefühl auf Kriegsfuß mit dem Körper - werdende Eltern werden vielfach auf die Probe gestellt, denn jeder Außenstehende möchte seine wohlwollenden Tipps zum Besten geben. Ramsey, Skylers Mann, sieht sich doppelt belastet: Nicht nur erwarten sie Zwillinge, er muss sich auch noch rechtfertigen, dass er vom Alter her gut und gerne ihr Vater sein könnte. Ganz anders sieht es bei Holly aus: Da sie keine Kinder empfangen kann, will sie mit ihrem Mann ein Kind aus Äthiopien adoptieren. Und trotzdem heißt auch dies, dass man auf ein neues Leben vorbereitet sein will.

Linda und George sind ein gut situiertes Paar in New York, wo sie eine Miniwohnung erworben haben. George verliert unerwartet seinen Job. Finanziell an ihrem Limit beschließen sie, erst einmal bei Georges Bruder in Atlanta unterzukommen. Weil sich der als Haustyrann entpuppt, fliehen sie in jene scheinbar paradiesische Hippie-Kommune zurück, in der sie auf dem Hinweg zufällig genächtigt hatten. Die dort praktizierte alternative Lebenskultur wirft ihre konservative Yuppie-Moral und ihre Beziehung über den Haufen.

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