Taeko Nakanishi

Sara wird als Tochter eines reichen Mannes in Indien geboren. Ihr Vater, der geschäftlich viel zu tun hat, schickt sie auf ein Internat in London. Zum Abschied schenkt ihr Vater ihr eine Puppe, die sie Emily tauft. Im Internat wird sie von allen, außer Lavinia, gemocht. Sie freundet sich unter anderem mit der kleinen Lotti und der aussenstehenden Irmengard an. Als ihr Vater als tot gemeldet wird, stellt die Leiterin des Internats, Fräulein Mienchen, sie als Dienstmädchen ein. Zusammen mit Becky hat sie nun die Dreckarbeit zu erledigen.

Hajime ist ein 14-jähriger Junge und lebt in Tokio bei seinen Eltern. Eines Tages rettet er einer Katze das Leben und macht so Bekanntschaft mit der schönen Yayoi Yukino, der Tochter eines Nudelrestaurantbesitzers. Als Hajimes Eltern bei einer mysteriösen Explosion ums Leben kommen, lebt er fortan bei seinem Onkel, Prof. Amamori, dem Direktor der Sternwarte von Tsukuba. Dort trifft er auch Yayoi wieder, die als Assistentin für Prof. Amamori in der Sternwarte arbeitet. Hajime bekommt dort Kenntnis von der neuesten Entdeckung: Ein unbekannter Planet nähert sich der Erde und wird voraussichtlich am 9. September 1999 mit ihr zusammentreffen. Die Menschheit scheint dieser Katastrophe hilflos ausgeliefert zu sein.

Candy Candy

— キャンディ・キャンディ

Vor langer Zeit gab es ein Waisenmädchen, welches auf einem kleinen Hügel stand und weinte. Zu dieser Zeit traf sie ihren Prinzen, einen gutaussehenden Jungen, der auf sie zuging und ihr sagte, dass sie statt zu weinen lieber lächeln solle. Diese Erinnerung hat das Mädchen auch nach sieben Jahren noch nicht vergessen, während sie den Weg zur Selbstfindung beschreitet. Sie glaubt fest daran, dass sie ihren Prinzen eines Tages wieder treffen und wahres Glück erfahren wird.

Heidi

— アルプスの少女ハイジ

Waisenkind Heidi ist fünf Jahre alt. Tante Dete, die sich bis jetzt um sie gekümmert hat, muss nun in der Stadt arbeiten und will Heidi zu ihrem Großvater bringen, der auf einer Alm im Gebirge wohnt. Schon am frühen Morgen verlassen sie den Kurort Bad Ragaz, wo Tante Dete bis jetzt gearbeitet hat. Heidi hat alles übergezogen, was sie besitzt – wie eine dicke Puppe sieht sie aus. Ein freundlicher Dorfbewohner nimmt sie bis Maienfeld am Fuß der Berge mit. Er bedauert Heidi wegen des einsamen Lebens, das sie schon so früh wird führen müssen. Oben im Berg liegt das „Dörfli“, wo Heidi geboren ist. Viele Leute sprechen mit Dete, aber sie verstehen nicht, daß sie Heidi alleine beim Großvater auf der Alm lassen will. Der alte Großvater ist bei den Dörflern nicht sehr beliebt, sie halten ihn für dickköpfig und meinen, man dürfe so ein kleines Kind nicht seiner Obhut überlassen. Tante Dete widerspricht ihnen. Weiter geht der Fußmarsch zur Alm. Unterwegs macht Heidi die Bekanntschaft Peters, des Hütejungen aus dem „Dörfli“. Bis jetzt war Heidi schweigsam, langsam beginnt sie aufzutauen. Sie ist beeindruckt von der neuen Umgebung und von Peters Frohsinn, ihre trüben Gedanken verfliegen. (Text: KiKa)

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