Teresa Decher

A story about the complex connection with a brother who is based in Mexico, meant to be a metaphor of the relationship between neighboring countries America and Mexico.

Der Texaner Sean, ein ehemaliger Marinesoldat, macht sich große Sorgen um seine ältere Tochter Leigh, nachdem sie und eine Freundin bei einem Trip über die Grenze nach Mexiko entführt wurden. Seans Ehefrau Kesia und seine jüngste Tochter Lauren vertrauen auf die mexikanische Polizei, während er sich sicher ist, dass diese mit den Kidnappern unter einer Decke steckt. Da die US-Behörden nicht helfen können, macht er sich daran, mehr über das Los-Mercenarios-Kartell und seinen Anführer Garza in Erfahrung zu bringen, den er für das Verschwinden der Mädchen verantwortlich macht. Als Sean über die Medien versucht, Kontakt mit Garza aufzunehmen, schickt der seinen Bruder und ein Team von Gangstern in die USA, um Sean auf seiner Ranch zu töten. Doch der ist erstklassig ausgebildet und weiß sich zu wehren. Kurz darauf beschließt er gemeinsam mit seinem alten Kameraden Max Leighs Befreiung nun selbst in die Hand zu nehmen

Nach dem Stress der Prüfungszeit fährt eine Gruppe Studenten in eine abgelegene Hütte im Wald, um zu feiern und sich zu erholen. Die Hütte liegt idyllisch am Rande eines Sees, perfekt zur Erholung – und abends zum Feiern. Doch als eines der Mädchen plötzlich krank wird und Blut erbricht, spitzt sich die Situation dramatisch zu: Nach und nach werden die Freunde von einem aggressiven Virus befallen, der ihre Körper auf unbeschreiblich grausame Weise regelrecht zerfrisst. Als sich die Clique hilfesuchend an die Bewohner des nahegelegenen Dorfes wendet, reagieren diese äußerst ablehnend: Denn die Furcht, sich ebenfalls anzustecken, ist zu groß.

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