Théo Costa Marini

In einer ansonsten perfekt erscheinenden Wohlstandsgesellschaft werden kriminelle Jugendliche mit Flug-Drohnen gesucht und von diesen per Kopfschuss getötet. Jessica, eine junge Frau, hat ein Dutzend dieser sogenannten „Orphans“ (Waisen), vor dem sicheren Tod gerettet und mit Armeewaffen ausgestattet. Es bleibt unklar, ob es ihre eigene Wohnung ist, in der sie mit den Orphans lebt, oder eine „besetzte“. In einer der ersten Szenen fokussieren ihre Pupillen wie bei einem Cyborg, aber im weiteren Film handelt sie wie ein menschliches Wesen aus Fleisch und Blut, sowie mit einem ausgeprägten Mutterinstinkt. Sie verzichtet bei Fehlverhalten auf Zurechtweisungen, streichelt ihre Schützlinge, wenn diese sich allein fühlen, beschenkt sie und verordnet feste Erholungsschlaf- und Trainingszeiten. Als einer der „Orphans“ von einer Drohne erkannt und erschossen wird, sendet sie zunächst zwei andere als Kundschafter

Südfrankreich im Jahr 1851: Die junge Bäuerin Violette Ailhaud (Pauline Burlet) ist gerade alt genug, um zu heiraten, als nach einem Aufstand gegen Napoléon, der sich zu Napoleon III., Kaiser der Franzosen krönen möchte, alle Männer ihres abgelegenen Bergdorfes in der Provence verhaftet werden. Fortan sind die Frauen ganz auf sich allein gestellt, mit gemeinsamen Kräften schaffen sie es aber dennoch, die zusätzlichen Arbeiten zu erledigen, die nun auf den Feldern und Plantagen anfallen. Die Sorge um die verschleppten Männer ist zwar groß, gleichzeitig sind die Frauen aber auch stolz auf ihre neugewonnene Unabhängigkeit. Als es nach einem Jahr aber immer noch kein Lebenszeichen der Entführten gibt, fassen sie einen Beschluss: Der erste Mann, der das Dorf betritt, soll für sie alle da sein, um so das Fortbestehen des Dorfes zu sicher...

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