Toby Hemingway

Die Kumpels Devon (Justin Bruening) und Jamal (Jamal Quezaire) haben gerade auf ihrem YouTube-Kanal einen Hit mit einem gefaketen Video gelandet, das angeblich ein echtes Monster zeigt. Um daran anzuknüpfen, möchten sie mit einer eigenen YouTube-Reality-Sendung nachlegen. In dieser wollen sie Menschen interviewen, die glauben, dass sie selbst Monster, zum Beispiel Vampire oder Werwölfe, sind. Mit einer Anzeige finden sie zahlreiche Bewerber für ihr Monster-Projekt. Als die Dreharbeiten in einem baufälligen alten Anwesen losgehen soll, rekrutiert Devon noch seine Ex-Freudin Murielle (Murielle Zuker) und deren neuen Freund Bryan (Toby Hemingway) zur Unterstützung. Doch bald muss das Quartett erkennen, dass Monster sehr real sind…

1994 in einer Kleinstadt in Michigan: Ein Teenager tötet seine ganze Familie auf grausame Weise wie ihm Wahn und filmt die Tat auf Video. Fast zwei Jahrzehnte später arbeitet der Highschool-Schüler und angehende Filmregisseur Julian an einem eigenen Filmprojekt, das von diesem Verbrechen inspiriert ist. Gemeinsam mit seiner Film-Crew taucht er immer tiefer in die Geschehnisse von vor 20 Jahren ein. Der etwas unheimliche Videoclub-Nerd Quinn hilft beim Dreh und versorgt nebenher noch den Polizisten Frank Lyons mit Videos aus dem Mädchen-Umkleideraum der Highschool. Während Julian und seine Freunde noch keine Ahnung haben, wie dunkel das Kapitel ihrer Heimatstadt ist, in das sie gerade vordringen, ist Quinn schon längst besessen von einer Macht, die sie ohne ihr Wissen entfesselt haben und die sich nun ihren unheilvollen Weg aus der Vergangenheit in die Gegenwart bahnt.

Nach dem Drehbuch von J.S. Cardone inszenierte Regisseur Renny Harlin ("Deep Blue Sea", "Cliffhanger") die Geschichte der Söhne von Ipswich als actiongeladenen Mystery-Thriller.

Nina ist eine ehrgeizige und leidenschaftliche Ballett-Tänzerin, die ihr Leben ausnahmslos ihrer Arbeit an der New Yorker Ballet Company widmet. Dabei wird sie energisch von ihrer Mutter, selbst eine ehemalige Tänzerin, gefördert. Als die Rolle der Primaballerina für die Produktion des Klassikers Schwanensee neu besetzt werden soll, wird Nina von Regisseur Thomas Leroy favorisiert. Sie bekommt jedoch schnell Konkurrenz durch die jüngere Lily, die zwar technisch schwächer ist, aber eine Leichtigkeit besitzt, die sich nicht mit Übung erreichen lässt. Zwischen den beiden entsteht eine außergewöhnliche Beziehung, die zur Zerreißprobe für Nina wird. Immer intensiver lernt sie die düstere Seite ihres Selbst kennen, das ihr bedrohlicherweise immer ähnlicher wird.

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