Todd Jenkins

Als ein paar Freunde zufällig über das altertümliches Würfelspiel Knucklebones stolpern, das aus menschlichen Knochen hergestellt ist, können sie nicht widerstehen und beginnen eine Partie. Allerdings beschwören sie auf diese Weise einen gleichnamigen Dämon, der auf der Suche nach frischen Knochen ist, um weitere Spiele herzustellen. Nun müssen die Freunde die Beine in die Hand nehmen und fliehen, solange es noch geht.

Auch Monate nach seiner Rückkehr aus dem Irakkrieg leidet Jamie Sheridan noch immer unter Albträumen von dem, was er auf dem Schlachtfeld erlebt hat. Um endlich ein besseres, schuldenfreies Leben führen zu können, schließt er sich seinem psychopathischen Bruder Mick und weiteren Komplizen an, die eine Bank überfallen wollen. Aufgrund ihres brutalen Auftretens bekommen sie dort schnell, weshalb sie gekommen waren und treten mit über einer Million Dollar in bar den Rückzug an. Doch vor der Eingangstür wartet bereits die Polizei auf sie und es kommt zu einer heftigen Schießerei. Jamie und Mick können mit Glück entkommen. Ohne zu wissen, wer sie verraten hat, müssen die Brüder untertauchen. Derweil setzt FBI-Agent Frank Ross alles daran, das Duo zu finden. Seine Ermittlungen führen ihn zu Jamies Frau Ava, die in der ausgeraubten Bank angestellt ist und nun von Ross unter Druck gesetzt wird …

Eine als Charlie Charlie bezeichnete Geisterbeschwörung wird zum Twitter-Trend und schafft es so auch in die Medien. Ein Fernsehbericht dazu inspiriert den exzentrischen Besitzer eines Spukhauses zu einem fiesen Spiel. Er lädt eine kleine Gruppe von unglückseligen Teenagern (u. a. Dillon Vineyard) in sein Haus ein. Dort sollen diese den Geist Charlie anrufen. Damit den Gästen auch etwas geboten wird, stehen als Schreckgestalten verkleidete Mitarbeiter parat – wovon die Beschwörer allerdings keine Ahnung haben. Aus dem als gemeiner und mit Spukelementen inszenierter Spaß wird schnell bitterer Ernst, denn in dem Gemäuer haust tatsächlich ein Geist und der lässt sich das Theater gar nicht gefallen: Er hat es auf die Seelen der Anwesenden abgesehen und macht aus dem Abend einen wahren Albtraum.

Eine als Charlie Charlie bezeichnete Geisterbeschwörung wird zum Twitter-Trend und schafft es so auch in die Medien. Ein Fernsehbericht dazu inspiriert den exzentrischen Besitzer eines Spukhauses zu einem fiesen Spiel. Er lädt eine kleine Gruppe von unglückseligen Teenagern (u. a. Dillon Vineyard) in sein Haus ein. Dort sollen diese den Geist Charlie anrufen. Damit den Gästen auch etwas geboten wird, stehen als Schreckgestalten verkleidete Mitarbeiter parat – wovon die Beschwörer allerdings keine Ahnung haben. Aus dem als gemeiner und mit Spukelementen inszenierter Spaß wird schnell bitterer Ernst, denn in dem Gemäuer haust tatsächlich ein Geist und der lässt sich das Theater gar nicht gefallen: Er hat es auf die Seelen der Anwesenden abgesehen und macht aus dem Abend einen wahren Albtraum.

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