Tony Nardi

Jazz-Musiker Chet Baker steht eine verheißungsvolle Karriere als Trompeter und Sänger bevor, für die er sogar das Angebot eines Hollywoodstudios ablehnt, also nicht die potentiell lukrative Laufbahn als Schauspieler einschlägt. Doch nach seinem Aufstieg in den Fünfzigern stürzt der „King of Cool“, der „James Dean of Jazz“ ebenso steil wieder ab – als Opfer seiner inneren Dämonen in einem Musikerleben voller Exzesse. Irgendwann spritzt sich Chet Heroin und als ihm eine Schlägerei starke Zahnprobleme beschert, sieht es so aus, als sei die Karriere endgültig vorbei. Aber nach dem Absturz Mitte der Sechziger lernt er Jane kennen. Chet verliebt sich, sie glaubt an ihn, er schöpft neue Kraft. Chets Leidenschaft und Janes Vertrauen in ihn ermöglichen das Comeback. Einige der besten Aufnahmen seiner Karriere entstehen…

Was John Gotti für New York und Al Capone für Chicago waren, ist der Paternò-Clan von Francesco „Frank“ Paternò (Sergio Castellitto) für Kanada. Es läuft bestens für den Paten, bis der hitzköpfige und ehrgeizige Nachwuchsgangster Vince Gamache (Marc-André Grondin) die Gunst von Frank erlangt. Vince gehört zu der Familie, die die Kleidung für den Paternò-Clan schneidert, doch seine Ambitionen sind größer. Franks ältester Sohn Giaco (Donny Falsetti) fühlt sich also bedroht. Er beginnt einen Machtkampf, in dem schon bald Blut fließt. Giaco will, dass Vince stirbt...

Eine kanadische Polizistin wird Chefermittlerin der Major Crimes Task Force in Toronto, die sich um besonders schwerwiegende Kriminalfälle kümmert. Ein aufbrausender Detective ermittelt an der Seite der attraktiven neuen Kollegin.

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