Totò

Tòtò, Peppino und das leichte Mädchen

— Totò, Peppino e la... malafemmina

Die leicht vertrottelten Brüder Antonio und Peppino leben mit ihrer Schwester Lucia auf einem kleinen Bauernhof. Lucias Sohn Gianni studiert Medizin. Der Schock ist groß, als Lucia einen anonymen Brief erhält, in dem man ihr mitteilt, dass der angehende Arzt seine anatomischen Studien lieber an Mädchen vornimmt, anstatt im Hörsaal der Universtität zu sitzen. Um den vermeintlichen Hallodri zur Vernunft zu bringen, reist die aufgebrachte Mama mit ihren beiden Brüdern nach Mailand.

Die amerikanische Gangsterchefin Maggie fliegt als Nonne verkleidet nach Neapel. Mühelos kann sie das moderne Einbruchswerkzeug ihrer Komplizen Frank und Jack durch den Zoll schmuggeln. Maggie hat es auf den wertvollen Kirchenschatz des Heiligen Gennaro abgesehen, des Schutzpatrons der Neapolitaner. Sie möchte den Mafia-Paten Don Vincenzo als Partner gewinnen, doch er genießt den Lebensabend im gemütlichen Gefängnis und schickt sie zu Dudu. Der stadtbekannte Ganove entpuppt sich jedoch als selbstbewusster Gigolo...

Vittorio De Sica liebte episodisch-lose Strukturen, anekdotische Erzählformen, das unverbundene Nebeneinander von Menschenleben, eine gewisse Prallheit, das Panoramenhafte.

Totò vs. The Black Pirate

— Totò Contro Il Pirata Nero

In der Karibik gibt es auch Platz für den Dieb Totò, der sich in einem Fass versteckt, um den Wachen auf einem Schiff von Piraten zu entkommen.

Basierend auf den "Racconti romani", einer Sammlung von 40 Kurzgeschichten aus der Feder des Erfolgsautors Alberto Moravia, erzählt Gianni Franciolini eine warmherzige italienische Komödie.

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