Tyrell Kemlo

Die Mutanten-Sippe hat die Ereignisse des ersten Teils teilweise überlebt doch innerhalb der inzestuösen Familie entstehen schwerwiegende Probleme: Gebärfähige Frauen müssen her um dem Clan Nachwuchs zu schenken und den Fortbestand zu sichern. Zu dieser Zeit entsendet die Nationalgarde einen Trupp in die Wüste New Mexicos; dieser findet den dortigen Posten menschenleer vor. Ein merkwürdiges Notsignal veranlasst die Soldaten sich auf die Suche zu machen und die Situation aufzuklären. Das sich unter den Soldaten auch gesunde junge Frauen befinden trifft sich gut für die kannibalischen Wüstenbewohner. Aus der eigentlichen Übung für die Soldaten entwickelt sich ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod.

Im April 2008 lässt eine tödliche Krankheit, der Reaper Virus, im Norden des Vereinigten Königreichs Panik und Verzweiflung ausbrechen. Die Regierung sieht nur einen Weg: die totale Abriegelung von Schottland. Ein Wall wird gezogen, der Luftraum gesperrt und jedwedes Eindringen oder Entkommen unmöglich gemacht. Im Jahr 2033 ist der Reaper Virus zurückgekehrt und bedroht das übervölkerte London. Da es nördlich des Walls Überlebende gibt scheint es naheliegend, dass diese einen Impfstoff entwickelt haben. Dieser muss um jeden Preis beschafft werden. Deshalb schickt Chief Nelson ein Eliteteam unter Führung von Major Eden Sinclair auf die gefährliche Reise in das verwüstete Land und auf eine Schreckensfahrt in die Abgründe menschlicher Barbarei, auf der Suche nach dem ehemaligen Regierungswissenschafter Kane.

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