Urs Hess

Robinson soll nicht sterben

— Robinson soll nicht sterben

Der Autor Daniel Defoe ist beim König in Ungnade gefallen: Seit der Veröffentlichung seines Buches "Robinson Crusoe" desertieren reihenweise Matrosen auf einsame Südseeinseln. Seine finanziellen Nöte werden durch seinen verschwenderischen Sohn Tom nur noch vergrößert. Als Tom dann sein Manuskript stiehlt und verkauft, scheint der Konflikt zwischen Vater und Sohn zu eskalieren ...

Der verwitwete Regierungsrat Dr. Hans Neumeister, ist mit der Erziehung seiner vier Kinder und der Führung des Haushalts überfordert. Daher ist er auf eine Haushaltshilfe angewiesen. Sein Pech ist nur, dass es keine lange bei ihm aushält, weil sie sich von dem Temperament der Kinder und deren Fantasie schnell genervt fühlen. Als wieder einmal eine Frau gekündigt hat, entschließt er sich es einmal mit einer Stellenanzeige zu versuchen. Aber auch die Kinder überlegen, wie ihrem Vater zu helfen sei. Gemeinsam formulieren sie eine Zeitungsanzeige, in der sie nicht nur ihren Vater, sondern auch sich selbst in den schönsten Farben schildern. Nach einigen Misserfolgen stellt sich dann mit Susanne Meissner, einem jungen eleganten Fotomodell, doch noch ein Erfolg ein. Susanne ist ihres Berufes seit einiger Zeit überdrüssig und macht sich Sorgen um ihre Zukunft. Hans Neumeister aber hält die Dame für eine Bewerberin auf seine Stellenanzeige. So kommt es, dass die zwei aneinander vorbeireden ...

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