Vítor Mendes

Die Liebesbriefe einer portugiesischen Nonne

— Die Liebesbriefe einer portugiesischen Nonne

Die 14-jährige Marie wird im Wald beim Herumtollen mit ihrem Freund Christobal von Vater Vinzenz erwischt und bei ihrer Mutter angeschwärzt. Nur unter seiner Obhut, so erklärt der Geistliche der erschütterten Mutter, könne Marie wieder auf den rechten Weg gebracht werden. So erhält er die Erlaubnis und das nötige Kleingeld, um Marie, die verirrte Seele, mit ins Kloster Serreda Iris nehmen zu können. Bald jedoch erkennt Marie, dass Vater Vinzenz und die Mutter Oberin Alma mit dem Teufel im Bunde stehen. Leider zu spät, denn im Handumdrehen wird ihre Unschuld dem Höllenfürsten geopfert. Als sie damt an die Öffentlichkeit geht, wird sie vom Großinquisitor als vom Teufel besessene Hexe zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Am Tage vor ihrer Hinrichtung greift sie zu Feder und Tinte und schreibt einen Brief an Gott.

Die frisch vermählte Susan reist nach Haiti zu ihrem Mann, der dort als britischer Konsul arbeitet. Im Haus ihres Gatten macht sie nicht nur Bekanntschaft mit dessen nymphomanischer Schwester, sondern auch mit der mysteriösen Bediensteten Inès, die scheinbar in einem Voodoo-Kult involviert ist. Schon in der ersten Nacht wird Susan von dunklen, erotischen Alpträumen heimgesucht, die sie erst zum Teil einer Voodoo-Zeremonie und später auch zur Mörderin werden lassen.

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