Von Dexter

Museumsführer Cyrus ist pleite. Da kommt die Nachricht, dass er von seinem verstorbenen exzentrischen Onkel ein Anwesen geerbt hat, gerade recht. Cyrus zieht mit seiner Familie in das neue Heim. Doch schon bald müssen sie feststellen, dass der Onkel mit Übersinnlichem experimentiert hat. 12 Geister treiben im Anwesen ihr Unwesen und diese benötigen einen 13. Geist, um ihre Seelen zu befreien!

Der Millionär Frederik Loren und seine junge Ehefrau laden sich einige Leute in ein Haus ein, in dem schon mehrere grauensame Morde verübt wurden. Alle Gäste haben Geldprobleme und Loren bietet ihnen ein Spiel an: Jeder, der diese Nacht überlebt, erhält eine Summe von 10.000 Dollar. Es dauert nicht lange, dann geschehen in der finsteren Nacht in dem verschlossenen Gebäude erste Gewalttaten und bald schon findet die Gruppe die Ehefrau des Millionäres erhängt am Treppengeländer. Das ist der Auftakt zu einem perfiden Spiel ...

Bei der Schändung des väterlichen Grabes erstarrt das Gesicht eines Mannes zur Totenfratze. Ein Arzt soll ihn davon befreien. Atmosphärisch dichter B-Horrorfilm, der effektvoll filmische Tricks - und auch manche Häßlichkeit - zu bedienen versteht und handfesten Gruselkintopp mit einigen suggestiven Andeutungen verbindet. Eindrucksvoll: Oscar Homolka, der eine intensive Studie als einäugiger Kammerdiener bietet...

Der Pathologe und Forscher Dr. Warren Chapin lebt mit seiner bösartigen Ehefrau und seiner freundlichen Schwägerin Lucy Stevens zusammen. Er entdeckt, dass im Rückgrat eines jeden Menschen eine Kreatur lebt, die sich von der Angst ihres Wirtes ernährt. Fängt dieser im Zustand der Angst nicht an zu schreien, wächst die Kreatur, der so genannte „Tingler“, zu voller Lebensgröße heran, was zum Tod des Menschen führt. Bei der Autopsie einer zu Tode erschreckten Taubstummen befreit Dr. Chapin schließlich einen ausgewachsenen Tingler, ein ca. 30 cm langes langustenähnliches Wesen, aus dem Körper der Frau. Das Wesen verfügt über enorme Mandibeln und beachtliche Körperkräfte. Chapins Frau befreit den Tingler des nachts und dieser tötet Chapin fast. Der Tingler entkommt und versetzt mitunter das Publikum eines Stummfilmkinos, das gerade den Film Tol'able David ansieht, in Angst und Schrecken.

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