Warren Finnerty

Die Adaption von Jack Gelbers legendärem Living-Theatre-Stück mit "echten" Drogensüchtigen greift auf viele der famosen Originaldarsteller zurück, inklusive des Jazz-Quartetts um Freddie Redd und Jackie McLean, deren Jam Sessions so viel zum authentischen Beatnik-Gefühl beitragen wie Gelbers Mischung aus bösem Witz und Provokation.

Der Film zeigt einen Tag in einem Straflager des US-Marine-Corps, wo das militärische Ritual zu einer ganz anderen Ekstase, einer der Grausamkeit ausartet.

Die zwei jungen Männer Wyatt und Billy brechen Ende der 1960er mit Motorrädern von Los Angeles auf und wollen in New Orleans mit geschmuggeltem Rauschgift das große Geld machen. Während ihrer von Sex- und Drogentrips begleiteten Reise nehmen Wyatt und Billy einen Hippie per Anhalter mit, verbringen einige Zeit in einer Hippie-Kommune und treffen den alkoholsüchtigen Anwalt George Hanson. Dabei stoßen die beiden Biker immer wieder an die Grenzen einer intoleranten Gesellschaft, etwa in einem ländlichen Ort in Louisiana – wo sie die Feindschaft der Dorfgemeinschaft auf sich ziehen, bloß weil sie in einem Restaurant mit einem Mädchen flirten.

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