Werner Krüger

Das Grimmsche Märchen von der schönen Müllerstochter, die mit Hilfe eines Kobolds die Hand des Königs gewinnt, wurde durch einige Veränderungen und Auslassung "grausiger" Szenen gegenüber der Vorlage etwas entschärft. Die insgesamt relativ gut gelungene Verfilmung ist mit Einfühlungsvermögen in die kindliche Vorstellungswelt inszeniert und richtet sich speziell an die ganz kleinen Zuschauer.

Der Müller lügt dem König vor, seine schöne Tochter könne aus Stroh Gold spinnen. Der König, ewig in Schulden, heiratet die Müllerstochter und sperrt sie in eine Kammer, damit sie Gold spinne. Natürlich gelingt ihr das nicht. Da erscheint des Nachts ein kleines Männchen und bietet der jungen Königin seine Dienste an. Es ist bereit für ihr erstgeborenes Kind so viel Gold zu spinnen, wie sie will. Die junge Königin lässt sich erfreut darauf ein. Als ihr erstes Kind zur Welt kommt bittet sie dann das Männchen flehentlich, ihr das Kind zu lassen. Das Männchen lässt sich erweichen, verlangt aber, dass die Königin seinen Namen herausfinden muss.

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