Wolfgang von Henko

Käpt’n Blaubär – Der Film

— Käpt’n Blaubär – Der Film

Käpt’n Blaubärs Erzfeind Prof. Dr. Feinfinger, entführt die Enkel Blaubärs, drei kleine Bärchen, aus seiner Obhut, um sich an Käpt’n Blaubär zu rächen. Dieser hatte Jahre zuvor Feinfingers Pläne, die Welt zu erobern, zunichtegemacht. Zusammen mit seinem Freund Hein Blöd macht sich Blaubär auf den Weg, seine Enkel zu befreien. Dabei trifft er unter anderem auf Krokodilpiraten und Wellenzwerge und kommt mit Feinfingers Hinterlist in Kontakt, bevor er letztendlich die Bärchen befreien kann.

"Das männliche Glied ist ca. 60 cm lang und wiegt 3 Kilo." Diesen Vortrag müssen sich die Eltern des Kleinen Arschlochs anhören, nachdem es sie inflagranti erwischt hat. Damit nicht genug; da wo der kleine Klugscheisser auftaucht, hinterlässt er einen Scherbenhaufen. So führt das Kleine Arschloch am Nachbarshund Drogenexperimente durch, konfrontiert Blinde mit Aktfotografie, und treibt böses Spiel mit dem Grossvater, dem Alten Sack. Doch das alles ist noch nichts, verglichen mit dem grossen Coup, den es sich für den Abend aufgespart hat...

Brösel steckt ganz schön in der Klemme. Der skrupellose Filmproduzent Gerd Geldhai, der dem Comiczeichner im Traum als König Griesgram der Grobe erscheint, setzt ihm die Pistole auf die Brust. Brösel muss umgehend eine taugliche Vorlage für den ersten Werner-Film liefern, ansonsten erginge es ihm schlecht. Dem nach Inspiration suchenden Künstler kommt unverhofft eine gute Fee zu Hilfe, die ihm einen magischen Zeichenstift überlässt und als Gegenleistung nur die spätere Erfüllung eines einzigen Wunsches fordert.

Ein Kind, das man einfach liebhaben muss: Das "Kleine Arschloch", so etwa 12 Jahre alt, befindet sich auf der Schwelle zum Erwachsenwerden und betrachtet die ganze Welt mit Neugier, Faszination und tiefer Sorge.

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