Yuki Sakurai

Der ängstliche Kagayama ist ein eher kläglicher Yakuza-Gangster, aber seinem Boss Kamiura, einer wahren Größe in der ruchlosen Unterwelt Japans, treu ergeben. Was er nicht ahnt: Sein Chef ist nicht nur ein gefürchteter Mafioso, sondern in Wirklichkeit ein blutrünstiger Vampir. Als ein Auftragskiller eines verfeindeten, international operierenden Syndikats, für das Kamiura einst arbeite, dem Abtrünnigen ein Ultimatum stellt, eskaliert die Situation. Da der Blutsauger nicht bereit ist, sich seinem ehemaligen Boss unterzuordnen, muss er sterben. Doch bevor er von einem Martial-Arts-Experten getötet wird, schafft er es noch, Kagayama zu beißen. Der wird nun selbst zum Vampir und kennt nur noch ein Ziel: Rache. Dabei muss er es mit einer ganzen Armee erstklassiger Killer und Kampfsportler aufnehmen und sich selbst als neuer Yakuza-Boss etablieren, bevor er auf den mysteriösen, unaufhaltsamen Anführer des Syndikates, Kaeru-kun, trifft...

Der 17-jährige Schüler Shin'ichi (Shôta Sometani) lebt mit seinen Eltern ein ruhiges Leben in Tokyo. Eines Tages befallen wurmartige, parasitäre Wesen von einem anderen Planeten die Erde. Diese übernehmen die Körper der Menschen im Schlaf, indem sie durch Ohren oder Nase eindringen und sich im Gehirn einnisten. Der junge Shin'ichi wird ebenfalls heimgesucht, allerdings trägt er Kopfhörer, sodass das Alien nicht in seinen Kopf eintreten kann und gezwungen ist, in seine Hand zu schlüpfen. Dadurch behält Shin'ichi sein menschliches Bewusstsein. Von nun an teilt er sich aber seinen Körper mit dem fremden Wesen, das in der Lage ist, seine Hand in alle möglichen, tödlichen Gegenstände zu verwandeln. während die beiden lernen, mit der Situation umzugehen, führt die menschheit einen verzweifelten Kampf gegen die Besatzer und Shin'ichi fühlt sich in der Pflicht zu helfen...

Mitsouko und ihre Freundinnen werden von unerklärlichen Phänomenen gejagt und getötet. Mitsouko wechselt dabei Ihren Körper, Orte und Freunde. Sie bleibt allerdings immer Sie selbst und lernt so langsam, warum sie gejagt wird und warum alle Sterben die Sie mag. Das Phänomen zeigt sich als verzwicktes Spiel um Realität und Virtualität. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, muss sie ein fast unmögliches Opfer bringen.

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