Yuuji Takada

In der fernen Zukunft verlassen die Menschen die verwüstete Erde und ziehen in die obere Welt namens "Tenjo" um. Aber Tenjo und das Gesetz der Kausalität brechen durch einen Krieg zusammen und die Menschen kehren wieder auf die Erde zurück, die sich in einen unbewohnbaren Planeten verwandelt hat. Es gibt jedoch den "Shinshu-Bereich", doch dieser ist zu klein, um all die Menschen unterzubringen, sodass die Menschen die Region dupliziert haben und die "Juso Sekai" in einer parallelen Welt erschaffen haben. Um Tenjo und das Gesetz der Kausalität wiederherzustellen, beginnt die Menschheit die Geschichte 10.000 v. Chr zu reproduzieren. Im Jahr 1413 n. Chr. bricht ein Krieg in Shinshu aus und Juso Sekai fällt auf die Originalwelt und die Apokalypse droht.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Fotograf Tatsumi Saiga, der früher als Kriegs- und Krisengebiet-Fotograf tätig war, sich aber inzwischen als Paparazzo sein Geld verdient. Dabei hat sich Tatsumi auf Personen aus der Tokioter High Society, Wirtschaftsbosse und Politiker spezialisiert. Bei deren Beschattung erhält er eines Tages den Hinweis auf einen Club, in dem die Mitglieder eben jener Kreise dekadente Sex-Orgien feiern sollen. In Verkleidung verschafft sich der Fotograf Zugang zum Club und wird schließlich Zeuge eines bizarren Rituals, in der ein von den Anwesenden als „Göttin“ bezeichnetes Mädchen einem „Auserwählten“ die Gabe Euphoria verleihen soll.

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