Das Filmplakat für „Limelight“ zeigt Charles Chaplin als traurigen Clown.

Rampenlicht

Limelight USA , 1952

Am Vorabend des Ersten Weltkriegs freundet sich der einst so berühmte, nun zum Säufer gewordene Variété-Clown Calvero mit einer jungen Balletttänzerin an.

Das Filmplakat für „Limelight“ zeigt Charles Chaplin als traurigen Clown.
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Chaplins letzter amerikanischer Film ist eine Art Testament: eine Meditation über den alternden Künstler, gespeist von autobiografischen Eindrücken aus Chaplins Jugend in London.

Am Vorabend des Ersten Weltkriegs freundet sich der einst so berühmte, nun zum Säufer gewordene Variété-Clown Calvero mit einer jungen Balletttänzerin an, die er vor dem Selbstmord bewahrt hat, und kommt so schließlich zu einem großen Comeback-Auftritt.

Verrufen als Chaplins sentimentalste, narzisstischste und unförmigste Produktion, ist Limelight aber in seiner rückhaltlos und bewegend persönlichen Betrachtung von Leben, Tod und Transzendenz-durch-Kunst das innerste Werk seines Schaffens. Unter den vielen herzlichen Hommagen an die Vaudeville-Ära, die Chaplin in die episodische Handlung einstreut, befindet sich sein einziges filmisches Duett mit Buster Keaton: eine monumentale Miniatur für Violine, Klavier und zwei Genies. (C.H.) (filmmuseum)

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