Robinson soll nicht sterben

BRD, 1956

FilmDramaBiografie

Im Zentrum des Films steht der Dichter Daniel Defoe und dessen Inselheld Robinson Crusoe.

Min.97

ROBINSON SOLL NICHT STERBEN ist ein Stoff, an dem der jungen Romy persönlich lag, die Stückvorlage hat Jahrzehnte zuvor auch Selma Lagerlöf und Gerhart Hauptmann beeindruckt. Für den Film bearbeiten Emil Burri und Johannes Mario Simmel das Sujet, in dem junge Menschen für ihre Träume und ideale einzutreten bereit sind. Nicht nur des Flirts mit Horst Buchholz wegen freut Romy sich auf die tägliche Arbeit, auch ihre Rolle gefällt ihr. Diesmal trägt sie keine imperialen Roben, modischen Frisuren und Perücken, sondern Lumpen und Zöpfe. Nicht wenige haben die Befürchtung, das Publikum werde Romy Schneider in einer solchen Rolle, einem Mädchen aus der Unterschicht, das in einen Konflikt zwischen der Loyalität zu dem alten Dichter Defoe und ihrer Liebe zu dessen rebellischem Sohn gerät, nicht akzeptieren. Zu Unrecht. Der Film wurde in Österreich von der Prädikatisierungskommission als »jugendfördernd« eingestuft, die Evangelische Filmgilde wählte ihn im Februar 1957 zum besten Streifen. (Text: Filmarchiv Austria)

IMDb: 5.9

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