Schule des Begehrens

L' école de la chair

Frankreich, 1998

FilmIndependent

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebesaffaire zwischen der schönen, gutustuirten Dominique und dem jungén, mittellosen Quentin.

Dominique ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die sich in den wesentlich jüngeren, mittellosen und bisexuellen Barkeeper Quentin verliebt. Sie überredet Quentin, zu ihr zu ziehen, und sie versucht alles, um ihren Liebhaber an sich zu binden. Doch Quentin denkt nicht daran, sein promiskuitives Leben aufzugeben. Er entzieht sich Dominiques Einfluß endgültig, als er die Tochter einer ihrer Kundinnen kennenlernt und Heiratspläne schmiedet.
Er habe, so Benoît Jacquot, einen Film mit Isabelle Huppert drehen wollen, einen Film, der die Schauspielerin ganz in den Mittelpunkt rücke, der ganz ihr Film sei. In Yukio Mishimas Roman fand er die geeignete Vorlage - die Geschichte einer amour fou, in der die Frau die Rolle eines reifen Mannes spielt und der junge Mann jene Rolle, die in Literatur und Film oft jungen verführerischen Frauen zugedacht wird. (Benoît Jacquot) Die Huppert spielt diese Frau so eindringlich und doch so zurückhaltend, daß die Kritikerin der Süddeutschen Zeitung nicht umhin konnte, von Isabelle Huppert als der Garbo unserer Gegenwart zu schwärmen, der ein großes Kinoereignis eine Folge von grandiosen Auftritten bietet.Text : Filmladen Wien

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