14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs

14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs

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SerieDramaWar & Politics

Als 1914 in Europa der Krieg ausbrach, dachten die meisten Menschen, dass der Konflikt bis Weihnachten vorbei sein würde; sie konnten sich nicht vorstellen, wie falsch sie lagen. Ein Angriff in Sarajewo wurde zu einem Schneeball, der die ganze Welt erfasste: eine neue Art der Kriegsführung hatte begonnen, die mit nie zuvor gesehenen Techniken und Mitteln geführt wurde. Bis November 1918 starben zehn Millionen Menschen, und die politische Landkarte des Planeten wurde neu gezeichnet.

Staffeln / Episoden1 / 8

Min.53

Start04/29/2014

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1080p€ 25.49Zum Angebot
Ein Doku-Drama von Jan Peter und Yury Winterberg über den verheerendsten Krieg, den die Menschheit bis dahin erlebt hatte - und zwar aus Sicht derer, die ihn am eigenen Leib zu spüren bekamen.
Den Beginn des Krieges im Sommer 1914 erleben die Protagonisten auf unterschiedliche Weise. Die Künstlerin KÄTHE KOLLWITZ und ihr Mann Karl müssen zusehen, wie ihr Sohn freiwillig in den Krieg zieht.
Der 48-jährige Charles Edward Motague meldet sich freiwillig, fälscht sein Alter, doch bald zweifelt Montague an seiner Entscheidung. Louis Barthas wird eingezogen und muss seine Familie zurücklassen.
Sarah MacNaughton zieht mit anderen Damen an die Front, um die britische Armee zu unterstützen. Im April 1915 kommt es bei Ypern in Belgien zum ersten Giftgasangriff der Geschichte.
Die Berliner Künstlerin KÄTHE KOLLWITZ hat ihren Sohn Peter verloren. Er stirbt nur wenige Tage nach Kriegsbeginn - einer von 200.000 Toten der sogenannten „ersten Flandernschlacht".
Marina Yurlova ist mit 16 Jahren bereits Trägerin des Georgs-Kreuz, der höchsten militärischen Auszeichnung, die das Zarenreich vergibt. Als Sanitäterin erlebt sie die Gräuel des Krieges hautnah.
Jeder achte Soldat gerät in Kriegsgefangenschaft, der Österreicher Karl Kasser in russische. Er kommt auf einen Eisenbahntransport. Das Ziel: Sibirien.
Die inzwischen 17-jährige Marina Yurlova dient im März 1917 als Adjutantin im Kaukasus. Sie erlebt die beiden russischen Revolutionen, den Aufstand ihrer Truppe und den Tod ihres Hauptmannes.
Am 11. November 1918 um elf Uhr beginnen in ganz Europa wieder die Glocken zu läuten. Die Waffen an den Fronten schweigen. Der Große Krieg ist vorbei.

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