
Staffeln / Episoden 2 / 123
Min. 25
Start. 16.01.01
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Episodenguide
Extras
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Das Beste aus Büttenwarder
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Büttenwarder privat: Jan Fedder
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Büttenwarder privat: Peter Heinrich Brix
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Das ist Büttenwarder – Eine Serie hat Geburtstag
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Zu Besuch in Büttenwarder
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Büttenwarder ganz privat
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Die besten Talente für Büttenwarder
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Wer hat's gesehen – Büttenwarder Special
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Das ABC von Büttenwarder
Das große ABC von Büttenwarder mit Kuno und Adsche und den besten Szenen aus 24 Jahren Seriengeschichte... -
Dein Talent in Büttenwarder
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Das war 2010
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Altes aus Büttenwarder
Wie Büttenwarder die Weltgeschichte beeinflusste... -
Krisenjahr 2011
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Das ZYX von Büttenwarder
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Büttenwarder: 15 Jahre – 15 Fragen
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Büttenwarder – Deine Fans
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Brakelmanns Freunde
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Brixi – mich gibt’s nur zweimal
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Sass: So isst der Norden – Büttenwarder Spezialitäten
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Büttenwarder – frisch geföhnt
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Onkel Krischan – Der alte Mann und das Dorf
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20 Jahre Büttenwarder – Der Traum vom wahren Leben
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Die NDR Quizshow – 20 Jahre Büttenwarder
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Tschüss ... Ich bin dann mal weg
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Letztes Gedeck in Büttenwarder
Es war ja eigentlich immer schon ein Abschiednehmen in Büttenwarder: Abschied von hochfliegenden Plänen und Visionen, von der Vorstellung unermesslichen Reichtums und Glücks, nicht zuletzt auch erodischer Art an der Seite von Gerlinde.
Alle Episoden
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Der Bär steppt
Bauer Brakelmann hat mal wieder eine seiner genialen Ideen. Um seinen maroden Hof zu sanieren, eröffnet er kurzerhand eine Tierpension. -
Fette Beute
Bauer Brakelmann und sein Freund-Feind Adsche streiten wie immer um ihr gemeinsames Mofa, als plötzlich ein Gangster mit vorgehaltener Pistole vor ihnen steht und das Mofa als Fluchtfahrzeug entführt. -
Bildungsschock
Adsche ist eine bahnbrechende Erfindung gelungen, die Kreuzung von Wurzel und Zucchini! Doch zu seiner Enttäuschung interessiert sich keiner für seine Wurzelini -
Liebesnacht in Büttenwarder
Endlich ist der Erbe vom Nachbarhof da, um die Schulden seines verstorbenen Onkels zu begleichen. Bauer Brakelmann und sein Freund-Feind Adsche Tönnsen kommen zu spät. -
Ferienfieber
Als Brakelmann ihr das Dorf, das sich mit allen Tricks als Touristenhochburg präsentiert, zeigt, geht einiges schief. Und dabei hatte Adsche diesmal wirklich eine tolle Idee. -
Heiratsmarkt
"Sach ma Shorty, wat is' Fusion?" - "Wenn ein leeres Portemonnaie ein volles Portemonnaie heiratet." -
Wahlkampf in Büttenwarder
Adsche, der das große Geschäft wittert, bietet sich als Wahlkampfhelfer an. -
Ufos über Büttenwarder
Adsche ist sich sicher, was Brakelmann kann, kann er schon lange, plötzlich scheinen auch auf seinem Feld Ufos gelandet zu sein. -
Reisefieber
Die Welt ist trostlos. Da erhält Adsche einen Brief von seiner Tante aus Amerika. Sie ist alt, krank, alleinstehend und offensichtlich steinreich. -
Schuld und Sühne
Die Verbrecher sind da! Ganz Büttenwarder ist in Aufruhr, allen voran Bauer Brakelmann und sein Freund Adsche. -
Glücksspielhölle
Brakelmann findet Gefallen an der Idee, durch Glücksspiel reich zu werden.Da gelingt es ihm mit Adsches Hilfe, Zocker aus Hamburg nach Büttenwarder zu locken. -
Goethe-Jahr
Die beiden stets insolventen Bauern Kurt Brakelmann und Adsche Tönnsen beim Aufräumen alte Gebrauchsgegenstände und Manuskripte, von denen Bürgermeister Schönbiehl nach einer ersten Prüfung verkünden kann, sie stammten zwar nicht von Horst Hoppenhoff, dafür aber von Goethe. -
Staatsbesuch
Bürgermeister Schönbiehl hat einen persönlichen Draht zu einer chinesischen Wirtschaftsdelegation. Vielleicht, so seine Überlegung, hat das angeschlagene Gemeinwesen ja bessere Überlebenschancen mit einem neuen starken Partner an der Seite -
Geldregen
Eines Tages sitzt der TV Moderator Heinz Peter Döpmann im Dorfkrug zu Büttenwarder und die beiden Freundfeinde Adsche Tönsen und Kurt Brakelmann kommen mit ihm ins Gespräch. Schnell wird klar Brakelmann soll die Aktienkurse ansagen und so kommt es das die zwei miterleben müssen wie Büttenwarder reich wird und sie fast verpennen auf den Aktienzug aufzuspringen.... -
Schmerzensgeld
Ein Zufall bringt Bauer Brakelmann auf diese Idee, die er so erfolgreich umsetzt, dass auch sein ewiger Freund-Feind Adsche Tönnsen sich bald Schmerzen für Geld zufügen lässt und anderen durch einen kalkulierten „Schlach mit der Dachladde“ zu Nebeneinnahmen verhilft. Frei nach dem Motto "mit einem Schlag bist Du Reich!" -
Verschollen
Wer auf dem Finanzamt in Klingsiehl einen Steuersünder verrät, kann mit einer Prämie rechnen. Darauf springen Brakelmann und Adsche natürlich an, nur finden Sie gar nicht hin. -
Karneval
Zur allgemeinen Überraschung ist Schönbiehl begeistert von dem Vorschlag und erteilt Brakelmann den Auftrag, den Karneval in Büttenwarder zu organisieren.Der Karneval in Büttenwarder muss ein echter Knaller werden! -
Pflegeparadies
Sorgen um die finanzielle Absicherung im Alter sind für Bauer Kurt Brakelmann und seinen alten Freund-Feind Adsche Tönnsen kein Thema.Natürlich dauert es nicht lange, bis auch Adsche Tönnsen in die offenbar so lukrative Altenarbeit eingestiegen ist. -
Weihnachten
Mit der Unterstützung seines Freund-Feindes Adsche Tönnsen rekapituliert Brakelmann sogleich die Weihnachtsgeschichte, um sie noch in derselben Nacht zu Papier zu bringen. Bald steht die Besetzung, läuft der Kartenvorverkauf. Jetzt muss nur noch geprobt werden. Da erlebt Brakelmann einen ersten Rückschlag. -
Silvester
Heute ist der Tag der Tage da und eines steht fest: So wie sonst, will keiner der Freunde wieder feiern. Umso besser, dass bald jeder etwas sehr Attraktives vorhat, um den Jahreswechsel auf besondere Weise zu begehen – und ohne die anderen. Daran ändert auch die Lieferung einer geheimnisvollen Kiste nichts, die plötzlich vor dem Dorfkrug abgestellt wird und die Freunde an die Silvesterfeiern der letzten Jahre gemahnt. -
Chefvisite
Im Dorfkrug taucht ein Fremder auf: Dr. Rufus Kloppstedt. Der Erfolg des Arztes gründet sich auf eine selbst gemixte Kräutertinktur. Die bauernschlauen Büttenwarder ahnen, dass diese Tinktur das Zeug zum Exportschlager hat. -
Vatertag
Bürgermeister Schönbiehl hat plötzlich drei Söhne, das denken wenigsten die Herrn Kuno, Adsche und Brakelmann denn der Bürgermeister war in jungen Jahren ein Draufgänger, da hilft nur ein Vaterschaftstest -
Wunder
Bauer Brakelmann soll angeblich der Einzige unter den Freunden im Dorfkrug sein, der noch nie einen ausgegeben hat. Verärgert über derlei Anfeindungen, fährt Brakelmann früher als gewöhnlich mit seinem Trecker nach Hause, da wird er durch eine Panne aufgehalten. Als er unter dem Trecker liegt, um das Fahrzeug wieder flott zu machen, hört er plötzlich eine wunderbare weibliche Stimme. -
Schönes Wohnen
Verführt von dem unendlichen Sortiment im Baumarkt weitet Brakelmann die Verschönerungsarbeiten an seinem Anwesen aus. -
Dorfschule
Schlechte Nachrichten aus Kiel: Fortan werden die Subventionen an das Bildungsniveau der jeweiligen Gemeinden gekoppelt. -
Endlich Urlaub
Bei einer Partie Boule wird vor dem Dorfkrug darüber philosophiert wie schön ein Urlaub überhaupt sein kann. Brakelmann und Tönnsen stellen schnell fest das sie "null Plan" haben was Urlaub ist. Diese Erfahrungslücke soll nun gefüllt werden..... -
Mambo
In Klingsiehl findet das "norddeutsche Tanzderby" statt und Bürgermeister Schönbiehl schaut voller Neid auf die Erfolge der Klingsiehler. Bis er die Feststellung macht " in Büttenwarder gibt's keine Frauen"! -
Goldene Erinnerungen
Gern erinnert man sich im Dorfkrug an Heiko Pöttersen, einen Sohn Büttenwarders, der als junger Mann in die Fremde zog, um sein Glück zu suchen. Nun sitzt er im Knast und hat dort seine Memoiren geschrieben. -
Damenbesuch
Brakelmann muss zu seinem Onkel nach Düdersen und daher fragt er Adsche ob er seinen Besuch, der mit dem Mittagsbus kommen soll, in Empfang nehmen kann. -
Der Ball rollt
Brakelmann und Co. treten im Fussball gegeneinander an, und es kommt auf der Harksen-Wiese zu einem Match, das Spannung, Dramatik und übertriebene Härte pur bietet. -
Schatzsuche
wieder einmal erzählt der alte Mann recht zusammenhanglos seine Lieblingsgeschichte von Soldaten aus Österreich, die bei Kriegsende in Büttenwarder einen wahren Schatz vergraben haben sollen. Adsche kann es schon nicht mehr hören. Diesmal jedoch liefert Onkel Krischan ein Detail, das Adsche aufhorchen lässt. -
War wohl Mord
in einem Waldstück in der Nähe von Büttenwarder werden die sterblichen Überreste von Heinz-Peter Stegger gefunden er war, wie Brakelmann und seine Freunde dem Kieler Kommissar bereitwillig erklären, bei allen total unbeliebt und jeder hätte ihn liebend gern umgebracht. Aber: Ist ja verboten. -
Die mit dem Wolf tanzen
nachdem der Klingsiehler Großbauer Günther Griem eine Prämie für die Tötung des grauen Räubers ausgesetzt, sind die Freunde in Büttenwarder empört über diesen Verstoß gegen den Tierschutz und schwärmen sogleich aus, um sich das Kopfgeld zu sichern. Doch bald begreifen sie, dass sie es mit einem unberechenbaren Gegner zu tun haben. Und das ist nicht der Wolf, sondern sie selbst. -
Guten Appetit
Brakelmann ist auf 180: Erst dreht ihm sein Onkel Werner eine alte Videokamera an, dann verdonnert Shorty ihn, den Lebensmittelmüll aus dem Dorfkrug zu entsorgen. Als Adsche aber begeistert von einer der zahllosen Kochsendungen im Fernsehen erzählt, arbeitet es mal wieder im Kopf des gewieften Bauern. -
Ostern
Brakelmann wird zum "Brakelhasen" und versucht durch Ostern seine marode Geldbörse mal wieder aufzufüllen. Dies ruf Bürgermesiter Schönbiehl auf den Plan und aus erbittertem Widerstand macht Schönbiehl eine Geschäftsidee -
Nackt
Frohlocken in Büttenwarder: Ein Nacktwanderweg soll schon bald durch das Dorf führen. Brakelmann und seine Freunde sind ausnahmslos begeistert von der Freikörperkultur. Denn nackt sein ist ja so natürlich! Und soll auch sehr gesund sein. Alle sind sich einig - es gibt nichts Herrlicheres. Doch die Euphorie legt sich schnell... -
Vizekönig
Als Bürgermeister Schönbiehl die großzügig dotierte Halbtagsstelle des Frauenbeauftragten an allen Büttenwarder Freunden vorbei seinem nichtsnutzigen Neffen zuschustert, ist die Empörung naturgemäß groß. Brakelmann fühlt sich auf schmerzhafte Weise ausgeschlossen von den Wonnen der Korruption... -
Erlentrillich
Shorty hat mal wieder einen Arztbesuch hinter sich. Das kann in Büttenwarder niemanden beunruhigen, denn der Dorfkrug-Wirt ist als Hypochonder bekannt. Diesmal jedoch scheint er seine Krankheit richtig ernst zu nehmen. Wie sonst ist es zu erklären, dass er mit dem Edel-Gastronomen Konrad Knöppen Verkaufsgespräche führt? Bei aller Sorge um den sich todkrank gebärenden Shorty, müssen Brakelmann und Co. natürlich auch an sich selbst denken. -
Auf großer Fahrt
Da träumt er eines Nachts von der Seefahrt und am nächsten Morgen steht sein Entschluss fest: Er ist reif für eine Veränderung des täglichen Einerleis, reif für das große Abenteuer. -
Hosenmatz
Krise war gestern, die Reddung naht. Da ist sich Adsche ganz sicher. Und während Brakelmann sich noch über den neuen Optimismus des Kollegen wundert, eilt Adsche fast schwebend ins Seniorenheim "Alte Eichen". Denn hier sitzt sein Onkel Krischan, der Adsche angekündigt hat, ihm einen Teil seines Erbes unter der Hand vorab auszuzahlen... -
Lütt un Lütt
Brakelmann und Adsche sind sich sicher: Mit Kindererziehung lässt sich richtig Nennwert machen. Denn in der Stadt, das haben sie erfahren, stören Kinder oft die Abläufe, fallen auch durch Geräusche auf. Warum also nicht das reichlich vorhandene Brachland nutzen, um dort statt Vieh, das nur Geld kostet und infolge der Krise in der Landwirtschaft nichts einbringt, lieber Kinder weiden lassen? -
Stadtschinken
Als Brakelmann und Adsche an diesem Wintermorgen den Dorfkrug aufsuchen, verabschiedet Bürgermeister Schönbiehl einen Fremden, der ein teures Fahrzeug mit Hamburger Kennzeichen sein Eigen nennt. Das erhöht den Pulsschlag der beiden Bauern augenblicklich. Ein Stadtschinken in Büttenwarder – das riecht nach Nennwert... -
Scheinheiliger
Finanziell stehen die Bauern Brakelmann und Adsche leider wieder mal, oder besser gesagt, immer noch mit dem Rücken an der Wand. Umso größer ist die Aufmerksamkeit, die sie einem Fremden schenken, der eines Tages den Dorfkrug aufsucht... -
Survival
Seit Tagen schon werden zwei Städter vermisst, die sich offenbar in einem Waldgebiet bei Büttenwarder verlaufen haben. Brakelmann und Adsche können sich nur über die Unbeholfenheit mancher Leute wundern und kommen so ganz zwangsläufig zu der Idee für ein neues Geschäftsmodell: Survival-Training. -
Kömkuchen
Weiterbildung soll sich lohnen - sagt sich zumindest Shorty, der im Fernstudium einen Abschluss als Lebensberater und Sinnkrisenmanager erworben hat. Und deshalb richtet er nicht nur einen Therapieraum ein, sondern quatscht auch jeden Gast in die Krise, damit seine Sprechstunden gut gebucht sind... -
Schafwölkchen
Wieder einmal wird Adsche von seinem Urgroßonkel Krischan mit widersprüchlichen Aussagen um den Verstand gebracht. Der Alte bildet sich ein, sein Geburtstag stehe unmittelbar bevor und er freut sich schon auf eine geheimnisvolle Überraschung... -
Freiheit
Bürgermeister Schönbiehl lebt so richtig auf, als er einen Brief seines Parteivorsitzenden erhält. Aus dem Schreiben geht nämlich hervor, dass man Schönbiehl zum Kandidaten für ein hohes Staatsamt zu küren gedenkt. Schönbiehl ist selig vor Glück... -
Entführt
Panik im Dorfkrug. Eine von Shortys zahlreichen Exfrauen hat ihren Besuch angekündigt. Der Wirt weiß, was das bedeutet: Die Ehemalige will Geld. Sein Geld. Also rafft er seine Habseligkeiten zusammen, um die Flucht anzutreten. Die Dorfgemeinschaft ist weniger um den Freund besorgt, als um das tägliche Ritual von Lütt un Lütt... -
Rendezvous
Da Brakelmann bei seinem Onkel Werner erbschleicht, ist das Anwesen des renommierten Bauern unbewohnt. Provoziert von Shorty, der Adsche unterstellt immer nur im Windschatten Brakelmanns zu segeln, fasst Adsche einen weitreichenden Entschluss... -
Fifty
Die anstehenden Feierlichkeiten anlässlich der goldenen Hochzeit von Bürgermeister Schönbiehl und seiner Gattin Ingelore sorgen schon im Vorfeld für Hochstimmung, insbesondere bei Shorty, denn dessen Dorfkrug ist für das Fest bereits gebucht und reiche Einnahmen winken. Die Aussicht auf die Konjunkturspritze wirkt sich sogar auf Brakelmann und Adsche aus ... -
Donnerschlach
Eigentlich wollte Adsche nur Brakelmann wie gewohnt auf dessen Hof abholen, um mit ihm im Dorfkrug zum Frühschoppen einzukehren. Doch das Wetter macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. Der Sturm ist so heftig, dass die beiden beschließen, zunächst in Brakelmanns Bauernküche zu bleiben. Bald schon dringen die Katastrophenmeldungen ... -
Patchwork
Wieder einmal kehrt Adsche schwer genervt von einem Besuch bei Onkel Krischan im Seniorenheim zurück. Am Tresen im Dorfkrug klagt er Brakelmann sein Leid, während Kuno mal wieder recht sinnfreie Zitate aus seinem neuen Killerkralle-Heft zu Gehör bringt. Der Auftritt des Stallknechts wirkt jedoch sehr inspirierend auf Brakelmann. -
Sinn
Im Grunde hat Adsche innerlich abgeschaltet, als er seinen greisen Onkel Krischan im Seniorenheim besucht. Der Alte redet wieder mal einiges krauses Zeug. Irgendwann aber wird Adsche hellhörig. -
Apparillo
Brakelmann hat endlich einmal den Hauptgewinn gezogen. Beim Preisrätsel im "Landboten" ist es ihm gelungen, einen hochmodernen Flachbildfernseher zu erringen. Doch die Freude über das neue Wunderwerk der Technik wehrt nicht lange... -
Stau
Als zum Beginn der Sommerferien die B77 komplett gesperrt wird fließt der Urlaubsverkehr nun direkt durch Büttenwarder. Sofort kommen Brakelmann und Adsche auf listige Geschäftsideen um den Geldfluss in ihre Taschen umzuleiten... -
Rififi (1)
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Rififi (2)
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Versöhnung
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Der alte Sack
Auf ihrem allmorgendlichen Weg zum Dorfkrug diskutieren Brakelmann und Adsche dermaßen konzentriert die Krise der Landwirtschaft, dass ihnen die junge Frau am Feldweg gar nicht auffällt, die dort neben einem liegengebliebenen Pkw ein Loch in der Erde zu graben versucht... -
Einladung
Unerhört! Just an Brakelmanns 60. Geburtstag lädt der gehasste Klingsiehler Bürgermeister die Büttenwarder zur Gala ein. Hat er Hintergedanken und trauen sich welche hin? -
Knopfhase
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Haggnschuss
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Auf Streife
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Radio
Brakelmann ist mal wieder enttäuscht vom Landfunk. Endlich hat er es mit seiner Anfrage bis in die medizinische Ratgebersendung geschafft, da liest die Moderatorin statt "Haggnschuss", das Problem, welches ihn noch immer ans Schlafsofa fesselt, "Hexenschuss". Nun zahlt man schon keine Gebühren und muss sich trotzdem ärgern... -
Rosenkrieg
Adsche fühlt sich wohl in seinem neuen Zuhause. Seit er bei Brakelmann auf dem Hof wohnt, tiriliert er von morgens bis abends, putzt in allen Ecken und Kanten, macht Pläne für die Feinheiten der Innendekoration - und geht mit alledem Brakelmann gehörig auf die Nerven. Geradezu folgerichtig kommt es zu einem Wortgefecht, bei dem sich für Adsche gänzlich überraschend herausstellt, dass Brakelmann den Hof schon lange gegen eine Leibrente verkauft hat... -
Olympische Rekorde (1): Rekord
Brakelmann und Adsche haben eine neue und superheiße Geschäftsidee: In Onkel Krischans Seniorenheim wollen sie eine Info-Bude für Gedächtnislücken einrichten. Für diese Unternehmensgründung interessiert sich sogar Bürgermeister Griem und stellt Finanzspritzen in Aussicht. Alles läuft bestens... -
Olympische Rekorde (2): Olympia
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Danke Föhn
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Topptach
Im Landfunk laufen nur schlechte Nachrichten, der "Landbote" ist auch voll davon, die Stimmung im Dorfkrug ist trist. Kann sich überhaupt noch jemand daran erinnern, irgendwann mal einen richtig guten Tag gehabt zu haben? Bei der gemeinsamen Erinnerungsarbeit stößt man auf den 20. Juni des vergangenen Jahres - das war ein absoluter Topptach! Ob Adsche, Kuno, Jürgen Seute oder Dorfpolizist Peter, ja selbst Bürgermeister Griem und Dorfkrug-Wirt Shorty denken voller Wonne an jenen Frühsommertag. Jeder von ihnen war beseelt und glücklich gewesen. -
Groggy
Showdown auf dem Reiterhof. Als Stallknecht Kuno dort dem verwöhnten Trillionärssohn Markus Mörkelmeyer gegenüber steht, brennen dem Stallknecht die Sicherungen durch. Unvergessen ist der letzte Killerkralle-Doppelgänger-Wettbewerb, auf dem eben jener Markus Mörkelmeyer mit frecher Dreistigkeit Kuno eine verheißungsvolle junge Dame ausspannte. Schnell eskaliert das Wiedersehen ... -
Laborette
Wieder einmal sind Brakelmann und Adsche mit einer vielversprechenden Geschäftsidee bei Bürgermeister Griem gescheitert, da taucht Anne, eine junge Doktorandin im Dorfkrug auf. Ausgerechnet Adsche begreift als erster, dass es nur einen Ort gibt, an dem das von Anne geplante große Forschungsvorhaben realisiert werden kann: Büttenwarder. -
Oh!
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Black Bronco
Mit ihren Geschäftsideen erleben Brakelmann und Adsche einen Bauchklatscher nach dem anderen. Gerade hat Griem ihr Projekt eines Strandclubs abgelehnt, da stellt sich bei dem Bauer Brakelmann schon der nächste wirtschaftliche Geistesblitz ein: Wären die Weiten ihres Brachlandes nicht das ideale Terräng für einen gigantischen Tierfriedhof? -
Im Dutt
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Nachruhm
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Jopp
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Unter Dampf
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Klassentreffen
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Sieben nach voll
Adsche und die anderen im Dorfkrug vermuten, dass Onkel Krischan die falschen Tabletten geschluckt hat. Der Greis nämlich behauptet, er wolle mit seiner alten Freundin Amanda den nächsten Bus nehmen, mit ihr nach Bad Bevensen fahren und sie dort ehelichen. In die euphorische Stimmung die Nachricht, dass der lange Jahre inhaftierte Franz Schmöller ... -
Zwei Steinadler
Durch die Krise in der Landwirtschaft ist Adsche neuerdings gezwungen, für sehr geringe Barmiddel die Kundschaft aus den umliegenden Dörfern in den Frisiersalon von Jürgen Seute zu kutschieren. -
Schnupfi
Wenn Dorfpolizist Peter dieser Tage auf ein Glas Milch im Dorfkrug erscheint, sorgt er bei den Freunden dort für äußerste Beklommenheit. Insbesondere Adsche konfrontiert der Ordnungshüter mit zahllosen Verdachtsmomenten. Woher nimmt der alt gediente Beamte nur diesen plötzlichen Diensteifer? ... -
WeWeWe
Bürgermeister Griem hat es versprochen: Büttenwarder erhält Zugang zum Internet! Die dazu notwendigen Kabelarbeiten sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen sein! Nur wenige Jahre später ist das Internet da. Allerdings gibt es nur eine Anschlussstelle im Dorf, und die befindet sich im Frisiersalon von Jürgen Seute... -
Rote Laterne
Adsche hat das am Dorfrand geparkte Wohnmobil mit der roten Laterne als erster gesehen. Als er im Dorfkrug davon berichtet, löst er damit sofort einige Unruhe aus. Und nachdem die Freunde sich vergewissert haben, ist es allen klar: Hier, mitten im Zentrum der moralisch Gefestigten, hat sich eine Prostituierte niedergelassen ... -
Schräger Vogel
Shorty hat neuerdings feine Gäste aus der Stadt, denn er bietet jetzt Abend für Abend Gourmetküche an. Der Erfolg seines neuen gastronomischen Konzepts gründet allerdings auch darauf, dass die Gäste nach dem Essen auf der Terrasse des Dorfkrugs die Darbietungen von Kuno genießen ... -
Verdammter Hund
Adsche verbringt einen Abend allein zu Haus mit dem stillen Betrachten der Gymnastiksendung, da hört er einigen Lärm in der Remise. Als er nachschaut, erstarrt er vor Schreck: Vor ihm steht ein Hund. Das Tier sieht gefährlich aus, sieht aggressiv aus, sieht aus wie ein Killer. In den folgenden Tagen begleitet ihn der Gedanke ... -
Memory
Wenn Brakelmann und Adsche bei Lütt un Lütt in der heimeligen Bauernstube in Erinnerungen schwelgen, stoßen sie dabei in letzter Zeit immer häufiger auf Gedächtnislücken so groß und weit wie die Boddenbeeker Brache. Keine Frage: sie werden wohl langsam alt ... -
Gerlinde
Brakelmann und Adsche werden jäh aus dem lässigen Gleichmaß ihres Alltags gerissen. Ihr Enkel Manuel kündigt seinen Besuch an, und er wird diesmal nicht allein kommen. Niemand anders als Gerlinde wird ihn begleiten. Die Bauern sind elektrisiert. Die große Liebe ihrer Jugend - ach was: ihres Lebens! - wird nach vierzig Jahren ins Dorf zurückkehren! ... -
777
Es ist Tatsache: Nur noch 223 Jahre, dann können die Freunde in Büttenwarder den 1.000 Geburtstag ihres geliebten Dorfes feiern! Eine Urkunde im Museum in Klingsiehl belegt das. Als Adsche ganz beiläufig Hajo Narkmeyer davon erzählt, fängt der sofort an, weitreichende Berechnungen anzustellen, und kommt zu dem Ergebnis, dass ... -
Der Hamburger
Seit Jahren ist Kuno einziger Schützenkönig Büttenwarders, der Konkurrenz ist das Amt zu teuer. Kunos Reise mit seiner Muddi zum Königsschießen ist eines der Highlights, auf das Kuno jährlich spart. In diesem Jahr legt Bürgermeister Griem ein Veto ein: zum Königsschießen nur noch Schützenkönige mit Frau. Kuno ist außer sich ... -
Trüffel
Beim heimlichen Wildern entdecken Adsche und Hajo ein Hausschwein mit Leine - aber ohne Herrchen. Hajo stellt erstaunt fest, dass es sich um "Bertha", dem Lieblingsschwein seiner Tochter Fine, handelt. Hajo hatte "Bertha" wiederum Shorty verkauft, nachdem es Hajos Ehefrau Britta gebissen hatte... -
Endstation
Die Wandergesellin der Zimmermannszunft Karla Altmann taucht in Büttenwarder auf, um vorrübergehend Arbeit und Unterkunft zu finden. Kuno schickt sie zum Hof Brakelmann auf dem es ihr spontan gut gefällt und wo augenscheinlich eine tüchtige Handwerkerin gebraucht wird. Doch Adsche hat weder Arbeit noch Unterkunft zu vergeben ... -
Der Tod ist ein sturer Arsch
Wieder einmal hängt der Haussegen schief auf dem Brakelmannschen Anwesen. Adsche ist stinksauer auf seinen alten Freundfeind Brakelmann und muss sich erst einmal mit einem Besuch im Dorf trösten. Doch als er zurückkehrt, macht Adsche eine schlimme Entdeckung. Brakelmann liegt leblos in der Bauernstube... -
Kunst
Ein Kunstwettbewerb mit 5.000 Euro Preisgeld hat plötzlich in ganz Büttenwarder die Liebe zur Kunst entflammen lassen. Laini und Heinzi, Griem, Seute, Kuno, ja sogar Adsche, lassen sich zu Aktporträt, Landschaftsmalerei und Performancekunst hinreißen. Nur Hajo wartet noch vergeblich auf Inspiration. Doch Fine hat eine Idee... -
Die Schwester
Mal wieder Post für Adsche. Ein Liebesbrief von Gerlinde? Nein. Adsches Schwester Ylvie kündigt nach Brakelmanns Tod einen Beileidsbesuch an. Nach Jahrzehnten in Norwegen möchte Ylvie nun Adsches vielbeschworene Ehefrau und Tochter kennenlernen. Und ein gemeinsam geerbtes Elternhaus müsste es in Büttenwarder ja auch noch geben! -
Nur noch 21 Tage
Lange Zeit hat Adsche zurückgezogen gelebt, ist gar nicht mehr aus seinem Bauernhaus herausgekommen. Da brechen eines Tages wieder die Sonnenstrahlen in sein Leben, er spürt neue Energie, und ein Plan nimmt Gestalt an, der Adsche sofort begeistert. Er will auf dem Terräng einen Erlebnispark im Sinne des Erlentrillichs errichten... -
Noch 14 Tage
In Büttenwarder tobt der Wahlkampf. Griem ist der einzige Kandidat. Sein Sieg gilt als wahrscheinlich. Da wird er von Adsche, dessen letzte Tage auf dem Hof verrinnen, zu einem Wettstreit der Ideen herausgefordert. Für ihn die vielleicht letzte Chance, wenn schon nicht mit Geld, dann doch wenigstens mit der öffentlichen Meinung auf den Bürgermeister Druck ... -
Keine 8 mehr
Adsche bleiben nur noch sieben Tage, dann muss er den Hof räumen. Und nun erfährt er auch, wer seine Nachmieter sein werden. Ein Haufen von Milizionären taucht im Dorf und auf den Fluren auf, die offenbar aus dem ehrwürdigen Brakelmannschen Anwesen einen Truppenübungsplatz machen wollen. Adsche ist zu allem entschlossen, um sein Terräng gegen die feindlichen Truppen zu verteidigen... -
Finale
Wenige Stunden vor der Stimmabgabe tritt der Wahlkampf in Büttenwarder in seine heiße Phase ein. Der Amtsinhaber hat zur allgemeinen Überraschung im letzten Moment noch einen Gegenkandidaten bekommen, dessen Chancen unaufhörlich steigen. Griem spürt, jetzt muss er zu dem letzten Mittel greifen, das ihm als Berufspolitiker in der Regel als Erstes einfällt: Korruption. Die brüchige Koalition von Adsche, der verzweifelt um seinen Verbleib auf dem Hof kämpft, Ylvie und Jürgen Seute wird auf eine letzte unerbittliche Charakterprobe gestellt.