PSI Factor – Es geschieht jeden Tag

Psi Factor: Chronicles of the Paranormal

Canada, United States,

SerieSci-Fi & FantasyDrama

Psi Factor: Chronicles of the Paranormal ist eine kanadische Science-Fiction-Fernsehserie, die sich um ein wissenschaftliches Team dreht, das sich mit allen möglichen paranormalen Phänomenen auf der ganzen Welt befasst; von Entführungen durch Außerirdische bis hin zu Besitztümern. Die in der Serie dargestellte Organisation ist lose von einer realen wissenschaftlichen Organisation inspiriert. Während die Drehorte der Serie weltweit stattfanden, wurde die Serie hauptsächlich in und um Toronto, Ontario, Kanada, gedreht und von 1996 bis 2000 in vier Staffeln 88 Folgen ausgestrahlt.

Staffeln / Episoden4 / 88

Min.60

Start09/28/1996

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Das O.S.I.R.-Forschungsinstitut untersucht Phänomene, für die es keine natürliche Erklärung gibt. Wie im Falle der Familie McCallister, die endlich ihr Traumhaus gefunden hat. Kurz nach dem Einzug wird sie von Poltergeistern tyrannisiert. In einem anderem Fall wird ein UFO gesichtet.
Software-Spezialist Peter Tanner quälen Wahnvorstellungen. Weil weder ärztlicher noch religiöser Beistand ihn von dem Übel befreien können, will das O.S.I.R.-Team helfen. Der zweite Fall handelt von einem Mann, der behauptet, im Jahr 1612 geboren zu sein.
Ganze Schlangenhorden tauchen plötzlich in einer Kleinstadt auf, in der ein alter Reptilienfreund kurz zuvor Selbstmord begangen hatte. Das O.S.I.R. sucht nach einer Erklärung, warum die einzelgängerischen Tiere sich plötzlich zu Rudeln zusammenschließen.
Die argentinische Regierung bittet das O.S.I.R. um Hilfe: Eine geheimnisvolle schwarze Masse ist dort aufgetaucht und wächst mit einzigartiger Geschwindigkeit. Die PSI-Spezialisten befürchten, dass sie innerhalb einer Woche die nächste Stadt völlig absorbieren wird.
Fallschirmspringer McGrattan gibt dem O.S.I.R. Rätsel auf: Bei einem Sprung hatte sich sein Schirm nicht geöffnet, und sein Tod schien unausweichlich. Doch wenige Meter vor dem Boden bremste irgendetwas seinen Sturz ab. McCrattan landete heil auf den Füßen.
Das O.S.I.R. untersucht ein Gelände, auf dem vor kurzem ein riesiger Meteorit einschlug. Mehrere NASA-Wissenschaftler, die zuvor mit der Untersuchung betraut waren, wurden schon getötet. Bei der Autopsie entdeckt man Wunden, die stark an übergroße Insektenbisse erinnern.
Im Abwassersystem der Stadt haust das Grauen: Eine Bestie, halb Grizzly, halb Alligator, tötet Menschen. Die Mitarbeiter des O.S.I.R. finden heraus, dass in der Nähe ihres Aufenthaltsortes ein Labor für Gentechnik Experimente durchführt.
Rita ist von einem jüdischen Dämon besessen. Um ihm auf die Spur zu kommen, wohnen die PSI-Spezialisten einer exorzistischen Sitzung bei. Tatsächlich verlässt der Dämon Rita. Bevor er sich eines anderen Körpers bemächtigt, muss er vernichtet werden.
Joan Hill alarmiert das O.S.I.R.-Team: Ihre Haustiere und ihr Sohn Kyle wurden geklont und sind daher doppelt vorhanden. In Hypnose erinnert sich der Junge an einen Kontakt mit Außerirdischen. Dann sterben einige Tiere unerwartet an einer Immunschwäche.
Ein Farmer will einen Werwolf gesehen haben. Er alarmiert Professor Connor Doyle. Mit seinem Team vom O.S.I.R. findet Doyle tatsächlich Beweise für die Existenz des Wolfsmenschen. Dieser zieht schon bald eine blutige Spur nach sich.
Nachdem eine altägyptische Grabkammer geöffnet wurde, sterben die Mitglieder des Archäologen-Teams an Hirnblutungen. Nur Geena Fakhry überlebt, weil sie in einem Traum vom Beherrscher der Grabkammer gewarnt wurde. Lindsay Donner vom O.S.I.R. will das Rätsel lösen.
Vor 300 Jahren verschwand ein Indianerstamm spurlos. Forscher entdecken eine Hütte der Eingeborenen. Doch jeder Eindringling erstickt darin nach kürzester Zeit, sogar mit Atemschutzgerät. Nur ein Abkömmling des Stammes scheint immun zu sein.
Straßenkinder entdecken einen Toten, woraufhin sie die Polizei alarmieren. Diese ist entsetzt: Der gleiche Leichnam wurde schon zwei Wochen vorher gefunden und beerdigt. Dem O.S.I.R.-Team drängt sich der Verdacht auf, dass es sich bei dem Toten um einen Zombie handelt.
Ein Holzfäller wird von einem Ungeheuer angegriffen. Die PSI-Spezialisten glauben jedoch, dass eine Umwelt-Organisation dumme Scherze treibt, um den Bau einer Straße durch den Wald zu verhindern. Doch dann wird auch eine Umwelt-Aktivistin attackiert.
Peter Axon versucht die Quelle für ein störendes Brummen zu finden, das die Bewohner einer Stadt irritiert. Die extrem niedrige Frequenz des Geräusches wirkt auch auf die Nagetiere der Umgebung. Zu Tausenden dringen diese in die Häuser der Bürger ein.
Der undurchsichtige Dr. Forbes hat O.S.I.R.-Mitarbeiter Curtis Rollins lebensgefährlich verletzt. Daraufhin bringt man den Schwerverwundeten ins Krankenhaus. Dort geschieht Seltsames: Der klinisch tote Curtis erwacht nach einem grellem Lichtblitz zu neuem Leben.
Olivia wohnt in der 13. Etage eines Apartmenthauses. Eines Tages attackiert die Frau, scheinbar mit übermenschlichen Kräften ausgestattet, Fahrstuhlführer Ken. Schwer verletzt alarmiert dieser das O.S.I.R.-Team.
Der zum Tode verurteilte Massenmörder Hedeon Mishenka wird in eine andere Zelle verlegt. Seltsamerweise bildet sich genau an diesem Tag ein mysteriöser Nebel. Als die Schwaden das Gefängnis erreichen, leiden Wärter und Insassen plötzlich unter Halluzinationen.
Während einer Pokerrunde steht George urplötzlich in Flammen und verbrennt vor den Augen seiner entsetzten Mitspieler. Bei der Beerdigung ergeht es seinem Freund Dean genauso. Die Ermittlungen des O.S.I.R. konzentrieren sich auf Martin Shaw, der bisher verschont blieb.

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