Romulus

Romulus

Italy,

SerieDramaAction & Adventure

Im 8. Jahrhundert vor Christus begann die Geschichte des römischen Imperiums in der italienischen Region Latium. Hier herrscht das Gesetz der Götter und das Leben ist hart. König Numitor sorgt sich um sein Volk, das bereits seit Längerem Hungersnöte erleidet. Ein Orakel rät ihm, den Thron auf- und an seine Enkel abzugeben: Enitos und Yemos. Doch sein Bruder Amulius akzeptiert diese Entscheidung nicht. Er will den Thron für sich selbst und tötet Enitos. Yemos hingegen kann vor der Gewalt seines Großonkels entkommen.

Staffeln / Episoden2 / 18

Min.58

Start11/06/2020

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Als Numitor, der König des latinischen Bündnisses, im achten Jahrhundert vor Christus seine Macht an seine Enkel Enitos und Yemos übertragen soll, kommt ihm sein Bruder in die Quere. Er will die beiden aus dem Weg räumen und die Krone für sich. Doch Yemos kann in die Wälder fliehen. Dort trifft er auf die Anhänger Ruminas, die von einer Kriegerin angeführt werden.
Latium im 8. Jahrhundert vor Christus: Die Stämme südlich des Tibers leben unter der Führung von König Numitor zusammen. Als Dürren die Nöte der Menschen verschärfen, befragt Numitor das Orakel. Dessen Urteil ist hart: Der Regent muss ins Exil und die Krone an seine Zwillingsenkel Enitos und Yemos abtreten.
Mit der Anschuldigung, Yemos habe seinen Bruder Enitos ermordet, sichert sich Amulius die Herrschaft, während der rechtmäßige Thronfolger fliehen musste. Yemos hat seinen Sprung von der Klippe überlebt und wird von den Luperci gefunden, die in der Wildnis einen Initiationsritus durchführen.
Ilia hat ihre Bestrafung überlebt und besucht den Priester des Mars. Sie will dessen Schülerin werden, um Enitos’ Tod zu rächen. Derweil droht die Lage im Lager der Luperci zu eskalieren: Nachdem Wiros ohne Hostus aus den Wäldern zurückkehrt, behauptet er, die Wolfsgöttin Rumia habe seinen Begleiter getötet.
Während Ilia ihre brutale Ausbildung bei Attus fortsetzt, sind Yemos und Wiros in die Wälder geflohen, um ihren Verfolgern zu entgehen. Sie schließen sich einer Händlerfamilie an, die auf dem Weg nach Gabii ist. Als die Händler ihre wahre Identität aufdecken, geraten Yemos und Wiros erneut in Lebensgefahr.
Nach dem Überfall auf die Händler erwachen Yemos und Wiros als Gefangene der Ruminalier, einer archaischen Gruppe, die von der Kriegerin Lupa angeführt wird. Bei einem Fluchtversuch verletzt sich Yemos die Hand. Als Lupa ihm von ihrer Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit berichtet, beginnt er, den Ruminaliern zu vertrauen.
Die Soldaten von Velia suchen nach den Ruminaliern, um sich an ihnen zu rächen. Die haben sich jedoch auf den Konflikt vorbereitet und stellen ihnen eine Falle. Wiros und Yemos unterstützen sie und kämpfen erstmals an ihrer Seite. Amulius entledigt sich derweil einiger Mitwisser, um seine Lügen weiter zu vertuschen.
Spurius hat Yemos, Lupa und einige weitere Kämpfer gefangen genommen und nach Velia verschleppt. Währenddessen treffen sich Wiros und die übrigen Ruminalier mit Silvia und Numitor in deren Versteck. Sie erklären sich bereit, dem früheren König gegen Amulius’ Streitkräfte beizustehen.
Durch eine List können Wiros und die Ruminalier in die Stadt Gabii eindringen und Ilias Truppen bezwingen. Ilia tritt die Flucht nach Alba Longa an, wo sie auf ihre kranke Mutter und ihren Vater trifft. Wiros versucht, die siegreichen Ruminalier im Zaum zu halten. Als einige von ihnen Teile der Leichen ihrer Feinde verspeisen, sind die latinischen Verbündeten jedoch schockiert.
Yemos kann sich aus seiner Gefangenschaft befreien. Er flieht nach Gabii, wo er auf Wiros trifft. Er erzählt ihm, dass er von Rumia gerettet wurde. Zum Dank will er ihr seine Stadt widmen, nachdem er sie zurückerobert hat. Zunächst muss er die Anführer der anderen Stämme aber noch von seiner Unschuld und einem Krieg gegen Alba Longa überzeugen.
Yemos und Wiros erreichen die Tore von Alba Longa. Sie wollen ein Blutvergießen aber möglichst vermeiden. Ilia erfährt endlich die Wahrheit über Enitos’ Tod und konfrontiert ihren Vater. Der Thron von Alba Longa soll an seinen rechtmäßigen Erben übergegeben werden. Die latinischen Anführer wollen Yemos’ Entscheidung, die Stadt Rumia zu widmen, jedoch nicht akzeptieren.

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