Gabriel Montesi

Io sono l'abisso

— Io sono l'abisso

Am Comer See sammelt ein namenloser Mann Abfälle ein. Weiß er doch: Menschen neigen dazu, zu lügen, Müll indes nie. Und so lassen sich diesem viele Geheimnisse entlocken. Abends zieht der Mann durch die Nachtclubs der Gegend. Dabei versteckt er sich hinter einer Perücke und einem falschen Schnurrbart. Dann lockt er Prostituierte an, immer blond und alle über 60, die er tötet. Eine mysteriöse Stimme hinter einer grünen Tür sagt ihm, was er zu tun hat – manchmal auch sich selbst bestrafen, wenn er einen Fehler macht. Bis er das Mädchen mit der lila gefärbten Haarsträhne traf, glaubte er unsichtbar zu sein – ein Einzelkämpfer. Doch sie bricht mit einem Hintergedanken in sein Leben ein, denn nur ein gefallener Engel kann sie jetzt noch retten … Der Psycho-Thriller basiert auf dem gleichnamigen Roman von Donato Carrisi, der hier auch das Drehbuch und die Regie übernahm.

In Rome it hasn’t rained for three years and the lack of water is overturning rules and habits. Through the city dying of thirst and prohibitions moves a chorus of people, young and old, marginalised and successful, victims and profiteers. Their lives are linked in a single design, while each seeks his or her deliverance.

Es war einmal... in einem kleinen Vorort am Rande Roms. Die sommerliche Leichtigkeit ist von einer rätselhaften Stimmung der Beklommenheit durchzogen. Aus der Ferne betrachtet wohnen hier ganz normale Familien und führen ein ruhiges Leben in Häusern, Höfen und Gärten, aber der äußere Schein trügt. Die fahle Hitze des Sommers liegt wie eine Glocke über einer Atmosphäre der Entfremdung. Das Schweigen überdeckt die mühsam gebändigte Aggression der Väter und die Passivität der Mütter. Die verständnislosen Erwachsenen verfolgen hartnäckig ihre Illusion eines bürgerlichen Lebens und scheinbar spielen die Kinder den ihnen zugedachten Part. Doch hinter der Fassade verfolgen sie konsequent ihre eigenen, dunklen Pläne und schließlich werden es die Kinder sein, die den Ort in seinen Grundfesten erschüttern...

Die Brüder Romulus und Remus führen ein einfaches und friedliches Leben als Schafhirten an den Ufern des Tibers, bis ihnen die Götter eines Tages nicht mehr gewogen zu sein scheinen. Die Geschwister werden von einer riesigen Flutwelle überrascht und von der Strömung mitgerissen. Fernab ihrer Heimat gelingt es den geschwächten Männern sich an Land zu retten, wo sie jedoch von Kriegern der Stadt Alba Longa aufgegriffen und als Gladiatoren versklavt werden. Doch den Brüdern gelingt es, sich und ihre Mitgefangenen zu befreien. Auf der Flucht vor ihren Verfolgern beschließen Romulus und Remus, getrieben von der Hoffnung auf Freiheit, eine neue und sichere Stadt zu errichten. Aber nur einem der Brüder ist die Herrschaft über das neue Reich bestimmt, das als eines der größten Imperien in die Geschichte eingehen wird.

Die sechsteilige italienische Serie „Totti – Il Capitano“ stellt die letzten zwei Jahre in der Karriere des Fussball-Weltmeisters Francesco Totti (Pietro Castellitto) in den Mittelpunkt. Im Jahr 2016 und einem stolzen Fussballer-Alter von 39 Jahren hat der Langzeit-Kapitän des AS Rom das Ende seiner rumreichen Karriere im Blick. Ein paar Jahre würde er gern noch dranhängen, doch ausgerechnet mit dem zurückgekehrten Trainer Luciano Spalletti (Gianmarco Tognazzi), der einst als Bewunderer und Förderer von Totti galt, gibt es große Reibereien. Gelingt es dem von seinen Fans „achter König von Rom“ genannten Urgestein der AS seiner Karriere einen runden Abschluss zu gönnen?

Im 8. Jahrhundert vor Christus begann die Geschichte des römischen Imperiums in der italienischen Region Latium. Hier herrscht das Gesetz der Götter und das Leben ist hart. König Numitor sorgt sich um sein Volk, das bereits seit Längerem Hungersnöte erleidet. Ein Orakel rät ihm, den Thron auf- und an seine Enkel abzugeben: Enitos und Yemos. Doch sein Bruder Amulius akzeptiert diese Entscheidung nicht. Er will den Thron für sich selbst und tötet Enitos. Yemos hingegen kann vor der Gewalt seines Großonkels entkommen.

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