The Movies – Die Geschichte Hollywoods

The Movies – Die Geschichte Hollywoods

The Movies United States

In dieser zwölfteiligen, aufwendig produzierten Dokureihe wird die Geschichte des amerikanischen Films beleuchtet.

The Movies – Die Geschichte Hollywoods
Staffeln / Episoden 1 / 12
Min. 80
Start. 07.07.19

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Episodenguide

Staffel 1
  1. Die 80er

    In den Achtzigern erobern Stars wie Tom Cruise, Meryl Streep und Eddie Murphy die Leinwand. Außerirdische, Zeitreisende, Geister und Straßenkämpfer teilen sich das Kino mit gestörten Teenagern, angeschlagenen Boxern, klassischen Komponisten und Karrierefrauen.
  2. Die 90er

    Während Amerika sich in Stars wie Julia Roberts, Denzel Washington und Will Smith verliebt, führen Meister wie Steven Spielberg, Spike Lee, Martin Scorsese, Jonathan Demme, Jane Campion und die Coen-Brüder bei einigen ihrer beliebtesten Werke Regie. Eine starke Bewegung des unabhängigen Films stellt Regisseure wie Quentin Tarantino, Paul Thomas Anderson, John Singleton und David Fincher vor.
  3. Die 2000er

    Zu Beginn des neuen Jahrhunderts werden beliebte Bücher und Comic-Krimis zu Kassenschlagern, Musicals und Zeichentrickfilme zu Publikumslieblingen und Oscars, derbe Komödien und epische Dramen stellen Hollywoods größte Stars vor, und eine neue Generation von Filmemachern mit unterschiedlichem Hintergrund findet ihre Stimme.
  4. Die 70er

    Regisseure werden zu Meistern des Mediums, wenn Spielberg, Coppola, Scorsese, Lucas und andere Filmemacher ein neues Hollywood schaffen, das das Medium Film zu seinem Höhepunkt führt, während eine neue Generation von Filmstars wie Robert DeNiro, Jack Nicholson und Pam Grier die Leinwand zum Leuchten bringt.
  5. Die 60er

    Die sechziger Jahre sind ein Jahrzehnt des Wandels, sowohl im Kino als auch auf der Leinwand. Klassische Musicals und Epen mit Stars wie Julie Andrews, Audrey Hepburn und Elizabeth Taylor machen Platz für bedeutungsvolle Meisterwerke von Filmemachern wie Kubrick, Hitchcock und Nichols und Stars wie Redford, Newman und Poitier.
  6. Die Goldenen Jahre

    In den 1930er bis 1950er Jahren schufen die Hollywood-Studios die kultigsten und beliebtesten Filme aller Zeiten, und Amerika verliebte sich in die Filme, als Stars wie Bogie, Brando und Marilyn zu Ikonen wurden.
  7. Die 80er (1)

    Zu Beginn der achtziger Jahre entstehen große Filme mit ebenso großen Stars: Robert De Niro in „Raging Bull“ (‚Wie ein wilder Stier‘), Jack Nicholson in „The Shining“ und Robert Redford als Regisseur von „Ordinary People“ (‚Eine ganze normale Familie‘). „Das Imperium schlägt zurück“ avanciert zum größten Film des Jahres 1980 und setzt den Ton für ein ganzes Jahrzehnt, in dem Filmemacher wie George Lucas, Steven Spielberg and Robert Zemeckis einen Rekord nach dem anderen an den Kinokassen brechen. Martin Scorsese, Mike Nichols und Woody Allen drehen zudem einige ihrer besten Filme.
  8. Die 80er (2)

    In den achtziger Jahren treten viele neue Gesichter ins Rampenlicht: Tim Burton, Rob Reiner, Nora Ephron, George Miller, Amy Heckerling und die Coen-Brüder. Meryl Streep und Tom Cruise werden zu Superstars, während Silvester Stallone, Arnold Schwarzenegger und Bruce Willis einen neuen Stil von Action-Filmen prägen. Teenager begeistern sich für Geschichten, die nah an ihrer Realität sind: „Fast Times at Ridgemont High“ (‚Ich glaub‘, ich steh’ im Wald’), „Say Anything“ (‚Teen Lover‘) und ‚The Breakfast Club‘. Am Ende des Jahrzehnts wird der Independent-Film zum Mainstream. Tim Burton bringt den Superhelden Batman zurück auf die Leinwand und Spike Lee dreht sein Meisterwerk ‚Do the Right Thing‘.
  9. Die 90er (1)

    Die Neunziger beginnen kontrovers mit Hannibal Lecter aus ‚Das Schweigen der Lämmer‘, den Mafiosi des „Paten“ und ‚Thelma und Louise‘. Steven Spielberg lenkt die Aufmerksamkeit der Amerikaner auf das Böse und dreht „Schindlers Liste“ und ‚Der Soldat James Ryan‘. Romantische Komödien werden zudem populär. Und damit auch Nora Ephron, Amy Heckerling und Cameron Crowe sowie die Darstellerinnen Meg Ryan, Sandra Bullock und Julia Roberts. Will Smith wird der größte Star Amerikas und dreht „Men In Black“ und ‚Independence Day‘. „Boyz N The Hood – Jungs im Viertel“ macht Usher weltbekannt. Independent-Filmemacher Paul Thomas Anderson dreht ‚Boogie Nights‘, Wes Anderson „Rushmore“ und Richard Linklater „Dazed and Confused“ (‚Confusion – Sommer der Ausgeflippten‘). Es gelingt der Sprung vom Festival in die Multiplexkinos.
  10. Die 90er (2)

    Die Digitalisierung schreitet voran. So auch die Hollywood-Effektabteilungen: Blockbuster wie ‚Terminator 2‘, ‚Jurassic Park‘, „The Matrix“ und „Titanic“ entstehen. Darüber hinaus locken Komödien wie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ sowie „Verrückt nach Mary“ viele Zuschauer ins Kino. Comedy-Stars wie Jim Carrey und Adam Sandler stehen am Anfang ihrer Filmkarriere. Quentin Tarantino macht sich mit „Pulp Fiction“ einen Namen. Gegen Ende des Jahrhunderts entstehen vielgelobte Filme wie ‚Magnolia‘, ‚Fight Club‘, ‚Boys Don‘t Cry’, „The Insider“ und „Being John Malkovich“ – alle zusammen machen 1999 zu einem der besten Jahre in der Geschichte des amerikanischen Films.
  11. Die 2000er (1)

    Mit dem Jahrtausendwechsel starten „Harry Potter“ und „Herr der Ringe“ auf der großen Leinwand. Musical-Verfilmungen feiern ihr Comeback: „Moulin Rouge“ und ‚Chicago‘. Pixar bringt Erwachsene dazu, Animationsfilme zu schauen, darunter „Die Monster AG“ oder ‚Oben‘. Die Indie-Regisseure der älteren Generation wie Paul Thomas Anderson, Quentin Tarantino und Sofia Coppola setzen ihren Erfolg fort. Es entstehen Filme wie ‚There Will Be Blood‘, „Inglourious Basterds“ oder ‚Lost In Translation‘. Will Ferrell schafft den Sprung von „Saturday Night Live“ auf die Kinoleinwand.
  12. Die 2000er (2)

    James Cameron dreht seinen bis dato größten Film: ‚Avatar‘. Im selben Jahr erhält seine Ex-Frau Kathryn Bigelow den ersten weiblichen Oscar für ihren Film „The Hurt Locker“ (‚Tödliches Kommando‘). Superhelden-Filme werden zu Amerikas Lieblingsgenre. Christopher Nolan erfindet „Batman“ völlig neu und das Marvel-Universum nimmt langsam Form an. Dessen ungeachtet bricht „Brokeback Mountain“ Tabus und ‚Moonlight‘, „Lady Bird“ oder „Get Out“ zeigen, wie vielfältig die US-Filmszene inzwischen ist.