Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen

Cloudy with a Chance of Meatballs

Canada,

SerieAnimationKidsKomödieAction & Adventure

Serienfortsetzung des gleichnamigen Kinofilms. Zeitlich ist die Zeichentrickserie in den Jugendjahren von Flint Lockwood angesiedelt, also vor dem ersten Leinwandabenteuer. Hier lernt er seine neue Mitschülerin Sam Sparks kennen, die als Möchtegern-Reporterin Aufregendes erleben möchte.

Staffeln / Episoden2 / 103

Min.15

Start02/20/2017

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Flint und Sam erinnern sich an ihre erste Begegnung. Die beiden Konkurrenten waren bei einem Wissenschaftswettbewerb und zerstörten mit ihren Versuchen fast die ganze Stadt.
Flint bittet Sam darum, dass sie ihm ihren größten Schatz zeigt. Als Sam tatsächlich nachgibt und ihm etwas zeigt, macht er es kaputt. Der Tüftler braucht schleunigst eine Idee, wie er in Sams Gunst wieder steigen könnte
Flint kann es kaum glauben: Tim hat eher aus Versehen einen Stiftehalter gebaut und wird dafür nun von allen Seiten gelobt. Langsam stellt Flint seine eigenen Fähigkeiten als Erfinder infrage und ist eifersüchtig, dass Tim so viel Lob erhält.
Flint hat eine neue Erfindung gemacht: Ihm ist es gelungen, dass Sardinen wie Speck schmecken, sodass Sam die Fische essen kann, ohne würgen zu müssen. Doch leider hat Flints Erfindung auch ein paar unerwartete Nebenwirkungen.
Tüftler Flint hat eine Maschine erfunden, die eigenständig den Müll nach draußen bringen kann. Bald entscheidet die Maschine allerdings ganz von alleine, „was“ – und vor allem „wen“ – sie für Müll hält und wer demnach vor das Haus gehört!
Die Stadt Swallow Falls will den Geburtstag ihrer ältesten Sardine feiern. Bei dem Fisch namens Johnny handelt es sich auch noch um ein ganz besonderes Tier: Die Sardine kann Wünsche erfüllen! Lange dauert es aber nicht, bis Flint und Sam die Feier in Gefahr bringen.
Als Flints kleiner Affe Steve in der Lotterie von Swallow Falls gewinnt, tauchen auf einmal allerhand Bewohner auf, die behaupten, schon seit Ewigkeiten Steves bester Freund zu sein. Bald stellt sich Flint die Frage, ob Steve vergessen hat, wer wirklich sein Freund ist.
Flint und Sam versuchen, ein wenig Geld als Babysitter zu verdienen, um sich ein neues Brettspiel kaufen zu können. Doch als Brent sie als Babysitter für sich selbst engagiert, müssen die beiden die schwere Entscheidung treffen, ob diese Schmach das Geld wirklich rechtfertigt.
Sams Kugel, die das Wetter prognostiziert, wird von Flint so manipuliert, dass sie auch die Zukunft vorhersagen kann. Das hätte er besser nicht getan, denn wie sich zeigt, wird die Zukunft gar nicht so lustig, wie Sam und Flint gehofft hatten.
Bürgermeister Shelbourne hat einen Panda nach Swallow Falls gebracht. Als der Panda die ganze Stadt verzaubert und unter seine Kontrolle bringt, müssen Flint und Sam so schnell wie möglich herausfinden, was da vor sich geht.
Flint ist ganz aufgeregt, als er erfährt, dass es in der Stadt noch einen weiteren Erfinder geben soll. Sam zeigt sich von dieser Neuigkeit deutlich weniger begeistert und glaubt, dass der zweite Tüftler Hintergedanken haben könnte, wieso er sich mit Flint anfreunden will.
Flint hat morgens immer Schwierigkeiten aufzuwachen und aus dem Bett zu kommen. Doch der Junge wäre kein Erfinder, wenn er nicht eine geniale Idee hätte, wie er diesem Zustand Abhilfe schaffen könnte. Aus diesem Grund kombiniert er einen Alarm mit der DNA eines Hahns, um den ultimativen Wecker zu schaffen.
Flint ist wenig begeistert, als er mit seinem Vater in die Wildnis soll, um dort eine Vater-Sohn-Tradition der Familie Lockwood fortzuführen. Tom will den legendären Sardemon fangen, die größte Sardine, die je gesehen wurde.
Earl verkleidet sich als Schülerin namens „Pearl“, um sich mit Sam anzufreunden und endlich herauszufinden, was Flint wohl als Nächstes erfindet.
Sam ist entsetzt, als sie erfährt, dass es in Swallow Falls jährlich ein Sardinenrennen gibt. Dieser Tierquälerei will sie unter allen Umständen und augenblicklich ein Ende setzen!
Nachdem Flint und Sam damit aufgezogen wurden, dass sie sich viel zu ähnlich seien, wollen die beiden unbedingt beweisen, dass sie ganz unterschiedlich sind und auch andere Freunde haben.
Flint hat bei einem Experiment einen Fehler gemacht und sich versehentlich mit Steve verbunden. Nun muss er lernen, mit dem Affen in sich zu leben.
Flint gibt damit an, dass er im Schlaf die beste Erfindung aller Zeit gemacht hat. Der Bürgermeister glaubt, das sei eine gute Gelegenheit, um Geld zu verdienen. Jetzt muss Flint sich schnell daran erinnern, was er eigentlich erfunden hat.
Flint will unter allen Umständen verhindern, dass Sam wegzieht, und bringt versehentlich die Stadtstatue – eine Sardine – zum Leben. Die beginnt daraufhin, die größten Geheimnisse der Stadt auszuplaudern.
Flint schenkt Sam zum Jahrestag ihrer Freundschaft einen Wolkenmacher, doch Sams neuer Wolkenfreund will nicht mehr von ihrer Seite weichen.
Flint hat eine Bohne erfunden, die ihn cooler machen soll, sodass seine Klassenkameraden endlich auf ihn hören und seine neueste Idee durchwinken eine Wissenschaftswand in der Schule.
Flints neueste Erfindung hat seinen Vater verletzt. Als Tims Doktor seinem Patienten Ruhe und Entspannung verordnet, ist das leichter gesagt als getan denn Sohnemann Flint hat genau die richtige Erfindung für diesen Auftrag parat!
Flint und Sam haben einen Plan ausgeheckt, wie sie Earl einen freien Tag verschaffen könnten. Als sie aber sehen, wie er vor lauter Langeweile schier wahnsinnig wird, werden sie von Schuldgefühlen geplagt und versuchen, alles wieder geradezubiegen.
Flint ist entsetzt, als ihm dämmert, dass er eines Tages eine Glatze haben könnte. Natürlich erfindet er sofort eine Maschine, die genau das verhindern soll. Doch Tim eröffnet ihm einen ganz neuen Blickwinkel auf das Thema, als er ihm die Vorteile eines kahlen Kopfes erklärt.
Bürgermeister Shelbourne möchte seine zivilisatorischen Errungenschaften für spätere Generationen erhalten und in einer Zeitkapsel konservieren. Als Kapsel dient ein alter Container. Dort hinein kommt nur, was der Prüfung des Bürgermeisters standhält …
Flint will unbedingt, dass sein Foto im Jahrbuch gut aussieht. Aus diesem Grund erfindet er eine Maschine, die genau das bewerkstelligen soll. Allerdings geht auch dieses Mal etwas schief und so ist sein Gesicht schließlich auf jedem Foto, das je geschossen wurde.
Flints treuer Laborassistent Steve scheint etwas müde und ausgelaugt zu sein. Sam findet, es wird Zeit, dass Steve mal Urlaub vom Labordienst bekommt. Also packt Flint Steves Koffer und bringt ihn zur Bushaltestelle, damit Steve in den Urlaub fahren kann. Doch wer soll Flint nun beim Erfinden assistieren? Sam eignet sich nicht als Ersatz für Steve …
Bürgermeister Shelbourne schickt Roboter für eine Roboter-Rauferei in den Ring. Wider Erwarten schein scheint Flints selbstgebauter Roboter Trevor unschlagbar zu sein. Doch weil er Mr. Shelbourne den ausgelobten Preis unbedingt selbst gewinnen möchte, schickt er seinen Hightech-Roboter Sylvia in den Ring …
Flint kann Gils Angeberei langsam nicht mehr ertragen. Ständig protz Gil damit wie toll sein Dad ist und wie sehr er ihn verwöhnt. Auch wenn das mit der Realität nicht viel zu tun hat. Aber jeder hält seinen Vater nun mal für den Allerbesten oder träumt zumindest davon, dass er es wäre …
Nachdem Flint mit seiner neusten genialen Erfindung eine Unmenge von Klon-Bananen hergestellt hat, schläft er aus Versehen auf dem Bananen-Replikator ein und erschafft dadurch einen Bananen-Flint-Klon …
Sam findet, dass Flints Laborkittel grauenhaft stinkt und schneidert ihm einen neuen Kittel. Leider lässt Sam Flint nicht ausreden, als er ihr erklären will, warum sein alter Laborkittel so wichtig für ihn ist. Während Flint den neuen Kittel widerwillig anprobiert, wirft Sam den alten Kittel kurzerhand heimlich in den Müll. Als Flint schließlich dahinterkommt, gibt es mächtigen Ärger.
Mister Earl ist so besessen von dem was Flint macht bzw. nicht machen sollte, dass er darüber immer wieder Verabredungen mit seiner Frau Regina vergisst oder deutlich zu spät kommt. Nun hat Regina genug davon …
Bürgermeister Shelbourne will den Ruhm von Affenfels mehren und mit der finanziellen Unterstützung eines Milliardärs ein Raumfahrt-Programm auflegen. Doch der reiche Mister Zorbleck will nicht alleine ins All fliegen …
Tims Bruder Jim kommt zu Besuch nach Affenfels. Jim ist das schwarze Schaf der Familie, weshalb der Kontakt der Brüder nicht sehr eng ist. Flint ist begeistert von seinem rebellischen Onkel. Der ist ebenfalls begeistert von dem Leben, das Tim und Flint führen …
Es ist Halloween. Sam kann es kaum erwarten mit Flint zum ersten Mal in Affenfels von Haus zu Haus zu ziehen und Süßigkeiten einzusammeln. Doch Sam muss schnell feststellen, dass auch Halloween in Affenfels etwas anders abläuft als sie es gewohnt ist …
Als Mister Earl seinen Schülern im Biologie-Unterricht den Film-Klassiker „Frankenstein“ vorführt, regt Flint sich unglaublich auf. Dieser Doktor Frankenstein ist in Flints Augen nur das Hollywood-Klischee eines Wissenschaftlers und schon gar kein Erfinder …
Sam regt sich mal wieder über die dreisten Rattenvögel auf und konfrontiert Flint mit der Vermutung, dass die Einwohner von Affenfels diese schrägen Tiere Flints Erfindergeist zu verdanken hat. Flint gibt es zu und schlägt Sam vor, ihr die ganze Geschichte über die Entstehung der Rattenvögel zu erzählen. Wir dürfen gespannt sein …
Das Haus der Lockwoods ist bis in die letzte Ecke vollgestopft mit Flints Erfindungen. Als im Wohnzimmer die Decke durchbricht reicht es Tim. Flints überflüssige Erfindungen müssen weg. Sam schlägt vor, vor dem Haus einen Trödelmarkt zu veranstalten und die Sachen zu verkaufen …
Flint macht sich Sorgen um Tims Gesundheit, denn sein Vater ernährt sich sehr ungesund. Tim isst viel zu fett und verschmäht gesunde Früchte. Deshalb erfindet Flint ein Spray, das Tim dazu bringen soll, Früchte zu lieben. Das Spray scheint gut zu funktionieren, denn Tim kommt vom Einkaufen mit einer Wassermelone zurück …
Flint und Sam machen öffentlich, dass der Schauspieler, der Brent verkörpert, schon lange kein Baby mehr ist, was dazu führt, dass die Rolle neu besetzt werden muss. Der Schauspieler beschuldigt daraufhin die beiden, sein Leben zerstört zu haben, und besteht darauf, dass sie alles wieder ins Lot bringen.
Flint testet mit einer Katze, die zufällig in seinem Garten sitzt, seine neueste Erfindung. Sam bemerkt, dass die Katze kein Streuner ist, sondern ein Halsband mit einem Anhänger trägt. Also findet Sam, dass sie moralisch verpflichtet sind, den Besitzer der Katze ausfindig zu machen …
Sam sagt nach einem Blick auf ihren Wetterradarschirm einen vernichtenden Meteoriteneinschlag in Affenfels voraus. Es gilt, schnell die gesamte Bevölkerung zu warnen. Eine von Flints Erfindungen soll die Insel retten. Doch nachdem sich die Vorhersage als Irrtum herausstellt, ist Sams Ruf ruiniert …
Mannys Mutter vertraut Flint eine Piñata an, die Manny zum Geburtstag bekommen soll. Manny darf vor der Party nichts davon mitbekommen, denn er ist ein wahrer Piñata-Profi und haut jede Piñata, die ihm vor die Nase kommt, innerhalb von Sekunden kurz und klein. Da Flint missversteht, was eine Piñata eigentlich ist, und die ihm anvertraute Piñata aus Versehen vor der Geburtstagparty zu Bruch geht, möchte Flint für einen angemessenen Ersatz sorgen …
Flint lässt sich ständig die Arbeit anderer aufhalsen. Sobald dies vermeintlich im Dienst der Wissenschaft geschieht, kann Flint nicht nein sagen. Sam versucht Flint zu warnen, dass man sein Wissen und sein Können ausnutzt. Doch wie so oft schlägt Flint Sams Warnungen in den Wind …
Dank Flints neuester Erfindung kann sein Vater von Obst kaum noch die Finger lassen. Nun muss Flint schnell handeln, bevor eine Wassermelone seine neue Mutter wird.
Die nächste Ausgabe von Klatsch in Konserven steht an und Sam weiß nicht, worüber sie berichten soll. Der Zufall will es, dass die Sprache auf Bürgermeister Shelbournes Vornamen kommt. Shelbournes Vornamen kennt nicht mal sein eigener Sohn. Also verschafft sich Sam einen Termin beim Bürgermeister …
Während Sam den wunderschönen Sonnenaufgang über dem Meer bewundert, starren alle Affenfelser inklusive Flint auf ihre Smartphones und spielen das gerade sehr angesagte Spiel Super-Sonnenaufgang. Sam kann Flint davon überzeugen, dass sich das ändern muss …
Das alljährliche Vater-Sohn-Hufeisen-Wettwerfen steht an. Wie in jedem Jahr werden Tim und Flint gegen Bürgermeister Shelbourne und Gil antreten. Und wie in jedem Jahr wird voraussichtlich der Bürgermeister triumphieren, denn Flint ist eine absolute Niete im Hufeisenwerfen. Da es fürs Trainieren zu spät ist, sucht Flint nach anderen Lösungsmöglichkeiten …
Weihnachten steht vor der Tür und Sam sieht dem Fest voller Vorfreude entgegen. In ihrem Leben, das von ständigen Umzügen und Veränderungen geprägt ist, sind die Weihnachtsbräuche eine wichtige Konstante für sie. Weihnachten wird überall im Land gleich gefeiert und der Weihnachtsmann beschenkt die Kinder auf der ganzen Welt – das glaubt Sam zumindest …
Während Sam sich langsam mit den Affenfelser Weihnachtsbräuchen anfreundet und sich sogar für den Hummermann erwärmen kann, bekommt der Weihnachtsmann Sams Nachricht und macht sich empört auf den Weg nach Affenfels …
Flint will unbedingt öfter Nachtisch essen, doch sein Vater kann Dessert nicht ausstehen, weshalb auch Flint keinen bekommt. Da Tim in seiner Kindheit der Spaß am Nachtisch verdorben wurde, erfindet der Tüftler eine Zeitmaschine, um Tims Vergangenheit zu ändern. Doch das war keine gute Idee. Als sich Flint nämlich in Tims Vergangenheit einmischt, richtet er in der Zukunft jede Menge Unheil an.
Flint hat es geschafft – endlich hat er eine geniale Erfindung gemacht, die richtig funktioniert und den Menschen wirklich nützlich sein könnte, den FLUP. Der Flint Lockwood Universal Pluralisierer vermehrt alles, was man in ihn hineinsteckt. Doch anstatt seine Erfindung wirklich sinnvoll zu nutzen, setzen die Affenfelser den FLUP für alle möglichen merkwürdigen Zwecke ein …

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