Matt Damon wird sich als Ritter mit Adam Driver messen

© APA - Austria Presse Agentur

Stars

5 Stars, die nicht in James-Cameron-Filmen mitspielen wollten

James Cameron hat mit "Titanic" und "Avatar" die Kinowelt auf den Kopf gestellt, doch auch er wurde mit Absagen von Stars konfrontiert.

01/05/2023, 11:07 AM

James Cameron ist einer der erfolgreichsten Regisseure Hollywoods. Seine Karriere begann mit der erfolglosen Fortsetzung von "Piranha", doch sein zweiter Film "Terminator" wurde zum Welthit und machte nicht nur ihn, sondern auch (und vor allem) Arnold Schwarzenegger über Nacht zum Hollywood-Star. Über zehn Jahre hinweg waren Camerons Filme "Avatar: Aufbruch nach Pandora" und "Titanic" die zwei kommerziell erfolgreichsten Filme aller Zeiten.

Mit "Avatar: The Way of Water" lieferte er 2022 einen weiteren Publikumserfolg ab, doch trotz seiner zahlreichen Erfolge wurden auch seine Projekte von einigen Stars abgelehnt.

Diese 5 Stars wollten nicht in James-Cameron-Filmen mitspielen:

Spiel De Niro demnächst einen früheren US-Präsidenten?
ein ActiveCampaign Widget Platzhalter.

Wir würden hier gerne ein ActiveCampaign Widget zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte ActiveCampaign zu.

Robert De Niro

Für die Rolle des Kapitän Smith in "Titanic" erschienen zahlreiche Schauspieler zum Casting. Camerons Favorit war jedoch Robert De Niro. Der musste natürlich nicht vorsprechen, sondern ihm wurde die Rolle von Cameron direkt angeboten.

Laut "The Mirror" musste De Niro auf Grund einer Magen-Darm-Infektion das Projekt aber absagen. Er hat zwar in zahlreichen Klassikern mitgespielt, aber "Titanic" wäre auch in seiner Filmografie ein Höhepunkt gewesen.

Bruce Springsteen mit Appell gegen Rassismus

Bruce Springsteen

Die amerikanische Musiklegende ist mehr für seine emotionalen Bühnenshows als für sein Schauspieltalent bekannt. Erst kürzlich gab er mit seinem Auftritt am Ende von Staffel 3 der Netflix-Serie "Lilyhammer" sein Schauspieldebüt. Vor knapp 30 Jahren wurde ihm jedoch tatsächlich die Hauptrolle in "Terminator" angeboten.

Laut "Entertainment Tonight" könnte dieses Angebot aber auch nur ein Marketingtrick gewesen sein, um mehr Aufmerksamkeit für den Film zu erreichen. Springsteen und sein Team zeigten jedoch ernsthaftes Interesse an dem Projekt, aber sagten schließlich ab, weil die Drehtermine sich mit seinen Tourdaten überschneidet hätten.

Johnny Depp

Für das Liebespaar in "Titanic" plante Cameron, Johnny Depp und Winona Ryder zu casten. Depp und Ryder waren zusammen in "Edward mit den Scherenhänden" zu sehen und waren auch im echten Leben ein Paar. In einem Interview mit Howard Stern aus dem Jahr 2001 sagte Depp, dass er das 153 Seiten lange Drehbuch zwar gelesen habe, aber viel zu ausschweifend fand und deshalb ablehnte. Da hat er wohl keinen guten Riecher bewiesen, der Depp ...

Matt Damon hat derzeit viel zu tun

Matt Damon

Mitte der Nuller-Jahre hatte James Cameron das Drehbuch zu "Avatar: Aufbruch nach Pandora" fertiggestellt und kontaktierte Matt Damon für eine Zusammenarbeit. Er bot ihm die Hauptrolle des Jake Sully an, doch sie konnten sich nicht auf einen Drehzeitraum einigen, da Damon mit den Dreharbeiten der "Bourne"-Reihe eingedeckt war. Cameron wollte Matt Damon unbedingt im blauen Na`vi-Look sehen, deshalb bot er ihm an, mit 10 Prozent an den Profiten beteiligt zu werden. Damon lehnte trotzdem ab – und "Avatar: Aufbruch nach Pandora" spielte knapp drei Milliarden Dollar ein ...

In einem Interview mit "Deadline" sagte Damon dazu: "Ich werde damit in die Geschichte eingehen. Ihr werdet keinen Schauspieler treffen, der jemals so viel Geld abgelehnt hat."

Claire Danes bereut ihre Entscheidung nicht

Claire Danes

Claire Danes hatte ihren Durchbruch gemeinsam mit Leonardo DiCaprio in "Romeo + Julia". Sie hätte mit ihrem Kollegen auch in "Titanic" ein Liebespaar spielen sollen, doch Danes lehnte die Rolle ab, da sie Angst vor der großen Bekanntheit hatte, die mit dem Film einhergehen würde.

In einem Interview mit "Vanity Fair" sagte sie, sie würde ihre Entscheidung bis heute nicht bereuen. Im Jahr 2003 war sie schließlich in "Terminator 3" zu sehen. James Cameron hatte jedoch keinerlei Verbindungen zu der Produktion.

Kommentare

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat