Totschweigen
A, D, NL, 1994
Rechnitz, eine Grenzgemeinde im südlichen Burgenland: Der eiserne Vorhang ist abmontiert, die Nachkriegszeit vorbei. Flüchtlinge bringen neuen Fremdenverkehr. Die Vergangenheit scheint passé, doch wie ein Schatten liegt sie über dem Ort: Zehn Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden hier 180 jüdische Zwangsarbeiter erschossen und verscharrt. (Produktionsmitteilung)
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Regie: Margareta Heinrich, Eduard Erne
Kamera: Hermann Dunzendorfer, Hans Hager, Firtz Köberl
Autor: Margareta Heinrich, Eduard Erne