Hermann Dunzendorfer

Die Verfilmung eines Bestsellers des österreichischen Autors Robert Seethaler: 1937 schließt ein Junge aus der Provinz in Wien eine ungewöhnliche Freundschaft mit Sigmund Freud.

Eine Kriminalgeschichte voll schwarzem Humor und Wiener "Schmäh", gedreht an Originalschauplätzen vom Kahlenberg bis zum Wurstelprater.

Getragen vom fesselnden afrikanischen Sound of Music, begleitet der Film fünf ProtagonistInnen der Show "AFRIKA! AFRIKA!" in ihre Heimatländer.

Zwei österreichische Gendarmeriebeamte erleben am eigenen Leib, was es heißt, illegal in einem Land zu sein, als sie einen Schwarzafrikaner nach Ghana abschieben sollen.

Hans verliert von heute auf morgen nach vielen erfolgreichen Jahren seinen Job – und damit den Halt und Sinn in seinem Leben. Unschlüssig, was er mit sich und seiner Zukunft anfangen will, fährt er durch Wien und landet im "Südpol", einer Kneipe am anderen Ende der Stadt

Nach 16 Jahren fährt Sabine mal wieder in ihr Heimatdorf. Der Anlass ist ein Klassentreffen. Sie will noch am selben Abend nach Wien zurückfahren. Gekommen ist sie ohnehin nur, weil zwischen ihr und ihrer Jugendliebe Leonhard noch immer nicht alles geklärt ist. Die Wiedersehensfreude wird überschattet vom Verschwinden seiner Tochter. Die Ereignisse wecken in ihr ein Déjà-Vu. Hinzu kommt, dass sie vom Selbstmord ihrer ehemals besten Freundin erfährt. Sie lenkt den Verdacht auf ihren ehemaligen Lehrer, den großen Gönner des Dorfs, Dr. Körbler. „Körbler liebt Kinder“, schreibt sie auf einen Zettel, den sie anonym Leonard zuspielt. Bei Körbler hatte das Mädchen vor seinem Verschwinden Nachhilfe. Offenbar hat Sabine guten Grund, den harmlos wirkenden alten Mann zu verdächtigen.

Dieser Erstlingsfilm des Horner Regisseurs, der heute zu den wichtigsten Vertretern des österreichischen Kinos zählt, behandelt in satirischer Form den Horner Studetentenball.

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