Peter Staude genießt seinen Erfolg als Bauunternehmer und sonnt sich in der Anerkennung für sein soziales Engagement. Seinem Freund Andreas Rogel, einem Schulleiter mit klaren moralischen Prinzipien, ist Peters unverkrampfte Art, seine Wohltätigkeit zur Schau zu stellen, eher suspekt. Als Andreas erfährt, dass Peter Spendengelder für persönliche Zwecke veruntreut, fühlt er sich verpflichtet einzuschreiten und fordert Peter auf, das Geld zurückzugeben. Der weigert sich und Andreas nutzt eine Gelegenheit, um die Sache publik zu machen.