Ballo al Castello

I, 1939

FilmRomanze

Eine kleine, robuste Träumerei, mit der sich Neufeld als exzellenter Star-Macher erweist.

Min.80

Auf dem Weg zum Tanzunterricht wird die junge Greta von dem schmucken Kronprinz Giorgio (weder von noch zu Ferroni) aufgegabelt, der sie mit seinem Wagen freundlicherweise zur Schule mitnimmt. Man plauscht und lächelt. Und schon geht das Getuschel los: Alle unterstellen den beiden eine Liaison gleich welcher Natur. Greta bekommt von all dem nur wenig mit, weshalb sie sich auch ziemlich wundert, als man sie zur Prima Ballerina befördert statt sie, wie geplant, rauszuschmeißen.


Als ihre Hupfdohligkeit dann doch hinter die Gründe ihrer explosionsartig plötzlichen Popularität kommt, ist sie einerseits enttäuscht, andererseits aber biestig gewillt, ihre Rolle bis zum Ende durchzuspielen - und außerdem gefällt ihr der fesche Giorgio ja wirklich. Eine kleine, robuste Träumerei, mit der sich Neufeld als exzellenter Star-Macher erweist: mit MILLE LIRE AL MESE hatte er Alida Valli zu einer Entdeckung gemacht, deren Reichtum hier weiter unterstrichen wird. (om)

(Text: Filmarchiv Austria)

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