Berlin Alexanderplatz - Die Geschichte Franz Biberkopfs
Berlin Alexanderplatz - Die Geschichte Franz Biberkopfs
1931, 1931
Heinrich George als Franz Biberkopf in Phil Jutzis Erstverfilmung von Alfred Döblins "Alexanderplatz", die zu Unrecht über Fassbinders Neuadaption in Vergessenheit geraten ist.

Min.88
Das Leben fährt Achterbahn mit Franz Biberkopf. Aus dem Gefängnis entlassen, will der jähzornige, naive Biberkopf fortan ein anständiges Leben in Berlin führen. Er verliebt sich in das Strichmädchen Cilly. Über sie gerät der ahnungslose Biberkopf in die Hände des psychopathischen Verbrechers Reinhold. Auf der Flucht nach einem missglückten Einbruch stößt er ihn aus dem fahrenden Auto. Biberkopf verliert einen Arm. Seine neue Freundin Mieze bringt Reinhold kaltblütig um. Trotz zahlloser Schicksalsschläge fängt Biberkopf wieder von vorn an - diesmal als ambulanter Händler für Kravattenhalter. (Ulrich Döge)
»Diese Handlung, die aus dem Döblinschen Roman abgelöst ist, wie die Gräte aus dem Schellfisch, hat der Regisseur Phil Jutzi ausgezeichnet fotografiert. [...] Er gibt einen echten
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Schauspieler: Heinrich George, Maria Bard, Margarete Schlegel, Bernhard Minetti, Gerhard Bienert
Regie: Piel Jutzi
Kamera: Nicolas Farkas, Erich Giese
Autor: Alfred Döblin, Karl Heinz Martin, Hans Wilhelm, nach dem Roman
Musik: Allan Gray