Black Moon (1975)
F, I, 1975
Auf der Flucht vor einem Bürgerkrieg zwischen Männern und Frauen findet Lily in einem abgelegenen Landhaus Zuflucht.
Min.90
Ein einsames Haus, in dem eine Alte und ein Geschwisterpaar leben; alle möglchen Fabelwesen, ein Einhorn oder etwa eine Ratte, die die menschliche Sprache zu verstehen scheint; nackte Kinder, die eine Schafherde vorbeitreiben und Auszüge aus Wagners "Tristan und Isolde" singen.
Lily, ein Mädchen zwischen Kindheit und Erwachsensein, in einer Szenerie wie Alice im Wunderland: ein einsames Haus, in dem eine Alte und ein Geschwisterpaar leben; alle möglchen Fabelwesen, ein Einhorn oder etwa eine Ratte, die die menschliche Sprache zu verstehen scheint; nackte Kinder, die eine Schafherde vorbeitreiben und Auszüge aus Wagners "Tristan und Isolde" singen.
"Witz entsteht nach Freud dann, wenn durch die überraschende Kombination verschiedener Bedeutungsmuster eine Beziehung hergestellt wird, die auf logischer Ebene anstrengende Denkarbeit voraussetzen würde. Der kombinatorische Witz erspart die Denkarbeit, indem er das Unmögliche in einer spielerischen Aufhebung möglich macht. Black Moon ist voller solcher verrückter Kombinationswitze."Gertrude Koch
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Schauspieler: Therese Giehse, Cathryn Harrison, Joe Dallesandro, Alexandra Stewart
Regie: Louis Malle
Kamera: Sven Nykvist
Autor: Louis Malle, Ghislain Uhry
Musik: Diego Masson