Der Tod hat eine Postleitzahl
1732 Høtten
Norwegen, 1998
Ein Kommissar aus Oslo wird in eine ländliche Gemeinde beordert, um den mysteriösen Mord an einem Teenager aufzuklären.
Min.100
Sonderermittler Nicholas Ramm (Reidar Sørensen) aus Oslo wird in das abgelegene Provinzkaff Høtten geschickt, um der örtlichen Polizei bei der Aufklärung eines Mordfalles zu helfen. Ein Teenager wurde tot aus dem See gefischt. Allem Anschein nach wurde er ertränkt. Unterstützung erhält der Großstadtpolizist weder von dem dreisten Gemeindecop Dwayne (Stig Henrik Hoff), noch vom aalglatten Pfarrer Presten (Bjørn Floberg). Und auch die Familie des Todesopfers verhält sich merkwürdig zurückhaltend. Doch der geballte Widerstand macht den Kripomann erst recht neugierig. Hat der Mordfall mit einem anderen Todesfall in dieser Gegend zu tun?
Mit Hilfe des kleinen Niklas Hartmann (Gaute Skjegstad) versucht er, Licht in das Dunkel zu bringen. Doch darüber gerät nicht nur der Junge in Gefahr, sondern er unterschätzt auch die Wut einer zu allem entschlossenen Bevölkerung...
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Schauspieler: Reidar Sørensen, Gaute Skjegstad, Jon Øigarden, Trond Høvik
Regie: Karin Julsrud
Kamera: Philip Øgaard
Autor: Finn Gjerdrum, Kjetil Indregard
Musik: Kjetil Bjerkestrand, Magne Furuholmen