Heights

USA, 2005

FilmDrama

Ein Tag und eine Nacht in der Metropole New York, fünf Personen, deren Lebens- und Liebesgeschichten sich sukzessive miteinander verknüpfen.

Min.93

"Heights" basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Amy Fox und folgt der Tradition des Episodenfilms. Sowohl erzählerische Collage-Techniken eines Robert Altman als auch die lose Adaption klassischer Shakespeare-Figuren, die ihrem Schicksal nicht entkommen, sind Inspirationsquelle für das Spielfilmdebüt des 30-jährigen Chris Terrio. Immer wieder auftretende kleine erzählerische Wendungen sind es auch, die einen großen Reiz des Films ausmachen und für Überraschungen sorgen. Ein weiterer, ganz wesentlicher ist das bestechende SchauspielerInnen-Ensemble, allen voran Glenn Close, der es sichtlich Spaß macht, zwischen einer lebenshungrigen Grande Dame des Theaters und der fürsorglichen Mutterrolle zu wechseln. Auftritte von Isabella Rossellini als Vanity-Fair-Chefin und Rufus Wainwright, der in seiner ersten Filmrolle einen erfolgreichen Fotografen mimt, der mit allen seinen (vorwiegend männlichen) Models schläft, komplettieren die launige VIP-Besetzungsliste. (Dietmar Schwärzler)

Bei der Berlinale 2005 von Festivalchef Dieter Kosslick kurzerhand aus dem Wettbewerb ausgeladen, weil Glenn Close ihren Besuch in der Spreestadt und das Defilée am roten Teppich samt Presse-Tamtam absagte, ist Heights nun bei identities 2007 erstmals im deutschsprachigem Raum auf der Leinwand zu sehen.

IMDb: 7

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