Justiz

BRD, CH, 1993

FilmDrama

Verfilmung eines Romans von Friedrich Dürrenmatt über die unüberbrückbare Kluft zwischen Recht und Gerechtigkeit

Min.106

Vor zahlreichen Zeugen - in einem gut besuchten Restaurant - erschießt ein hochangesehener Schweizer Regierungsrat (Maximilian Schell) einen Hochschulprofessor. Er gibt vor, keinen Grund für die Tat gehabt zu haben; und tatsächlich ist (zunächst) keinerlei Motiv erkennbar. Der verurteilte und inhaftierte Regierungsrat, nach wie vor souverän, engagiert einen jungen Rechtsanwalt (Thomas Heinze), der den Fall neu untersuchen soll, unter Negierung der Wirklichkeit, nämlich unter der Annahme, dass er nicht der Mörder ist. Was als absurdes Experiment beginnt, erweist sich bald als Teil einer ausgeklügelten Racheaktion, die ihre Opfer fordert...

Verfilmung eines Romans von Friedrich Dürrenmatt über die unüberbrückbare Kluft zwischen Recht und Gerechtigkeit - ein philosophisches Gedankenspiel als Justiz- und Gesellschaftssatire: Am Ende wird dem freigelassenen Mörder niemand glauben, dass er einer ist. (Bernhard Seiter)

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