Maximilian Schell

Deutschland, März 1945: Die Front rückt immer näher. Auf einem kleinen Bahnhof östlich von Stettin kommen Frauen an, um ihre Söhne zu holen, die mit einer Schule hierher evakuiert worden sind. Doch der Lehrer gesteht den Müttern, daß mehrere Schüler ausgerückt sind, um an der Front mitzukämpfen. Sechs Frauen schlagen sich zum Divisionsgefechtsstand durch und verlangen von dem verblüfften General die vierzehn- und fünfzehnjährigen Kinder zurück. Aber der Kommandant kann nicht helfen, die Verbindung zu dem Bataillon ist abgebrochen. Die Mütter suchen weiter und finden schließlich ihre Söhne in der vordersten Linie der Front. Doch die Jungen wollen nicht zurück. Verzweifelt appellieren zwei Frauen an Hauptmann Dornberg, die Jungen aus dem aussichtslosen Kampf zu nehmen. Nach einem Angriff entschließt sich Dornberg, mit seinen Leuten gegen ausdrücklichen Befehl zurückzugehen, um die Überlebenden zu retten. Aber der Krieg ist noch nicht zu Ende.

Die Erde wird von einem Kometen bedroht, Komet-Entdecker Elijah Wood, Morgen Freeman und Reporterin Tea Leoni müssen als Erstinformierte damit fertig werden.

Im November 1945 kehrt Otto Frank als Holocaust-Überlebender zurück in das Hinterhaus in Amsterdam, das ihm während des Zweiten Weltkriegs als Versteck vor den Nationalsozialisten diente. Dort findet er das Tagebuch seiner Tochter Anne, die im KZ ums Leben kam. Das Tagebuch über ihre Zeit im "geheimen Hinterhaus" dokumentiert viele unterschiedliche Dinge: die Spannungen zwischen Menschen, die auf kleinstem Raum zusammenleben müssen; die Verzweiflung, die aufkommt, wenn der geringste Lärm, den man verursacht, das Leben aller vernichten kann ... Die von Boris Sagal inszenierte Fernsehadaption der Geschichte Anne Franks beruht auf dem Broadway-Stück von Francis Goodrich und Albert Hackett, die auch das Drehbuch für den Film schrieben. Der Film weiß der erschütternden Adaption von 1959 kaum neue Akzente abzugewinnen. Doch auch im Rahmen dieser Inszenierung verfehlt die klaustrophobische Situation nicht ihre Wirkung und fordert zur Auseinandersetzung auf.

Der Fürst und das Mädchen

— Der Fürst und das Mädchen

Der alleinstehende und kinderlose Fürst Friedrich von Thorwald liegt im Sterben und will unter allen Umständen verhindern, dass seine geldgierige Schwester Fürstin Beate sein Wirtschaftsimperium nach seinem Tod übernimmt. Dafür benötigt er gemäß der Familienstatuten jedoch einen männlichen Nachkommen, dem er die Thorwald-Holding vererben kann. Und so greift er zu einem ungewöhnlichen Mittel: sein guter Freund und Berater Dr. Ulrich Gesswein soll sich nach einer passenden Frau umsehen, die den Erben zur Welt bringt. Der Fürst entscheidet sich daraufhin für die scheinbar bürgerliche Ursula Kaminiski.

Zweiteilger TV-Film aus dem Jahr 1999. Erzählt wird die Geschichte der Heiligen Jeanne d'Arc die von der Heiligen Katarina den Auftrag bekommt, Frankreich zu befreien und den Dophin zum König zu machen. Peter O'Toole erhielt für seine Darstellung des Bishop Cauchon den Emmy für den besten Nebendarsteller.

Vincent Terranova ist Undercover Agent bei der O.C.B. Bei Familie und Freunden gilt er als Verbrecher, nur sein Bruder, ein Priester, kennt die volle Wahrheit, nämlich daß Vinnie auf geschickte Art und Weise die gefährlichsten Verbrecherorganisationen der USA unterwandert.

Marianne, das „süße Wiener Mädel“, läuft ihrer Verlobung mit dem biederen Fleischhauer Oskar davon, der sein Geschäft neben der Puppenklinik ihres Vaters im achten Bezirk in Wien hat. Sie bekommt ein Kind von Alfred, der ein Schuft und Hallodri ist, und sie werden todunglücklich im Wiener achtzehnten Bezirk. Alfred gibt das Kind zu seiner Großmutter, die mit Alfreds Mutter in der schönen frischen Luft der Wachau an der Donau wohnt. Die Trafikantin Valerie, die ihr Geschäft ebenfalls in der Straße der Puppenklinik hat, hat ihren ehemaligen Geliebten Alfred an die junge Marianne verloren und tröstet sich nun mit dem deutschen Jurastudenten Erich, mit dem sich das Deutschland Adolf Hitlers so grotesk wie energisch ankündigt. Ihm gegenüber steht der Rittmeister, eine Stellvertreterfigur des alten Österreich-Ungarn.

Marianne, das „süße Wiener Mädel“, läuft ihrer Verlobung mit dem biederen Fleischhauer Oskar davon, der sein Geschäft neben der Puppenklinik ihres Vaters im achten Bezirk in Wien hat. Sie bekommt ein Kind von Alfred, der ein Schuft und Hallodri ist, und sie werden todunglücklich im Wiener achtzehnten Bezirk. Alfred gibt das Kind zu seiner Großmutter, die mit Alfreds Mutter in der schönen frischen Luft der Wachau an der Donau wohnt. Die Trafikantin Valerie, die ihr Geschäft ebenfalls in der Straße der Puppenklinik hat, hat ihren ehemaligen Geliebten Alfred an die junge Marianne verloren und tröstet sich nun mit dem deutschen Jurastudenten Erich, mit dem sich das Deutschland Adolf Hitlers so grotesk wie energisch ankündigt. Ihm gegenüber steht der Rittmeister, eine Stellvertreterfigur des alten Österreich-Ungarn.

Als Vorlage für den Film diente Joseph Roths 1938 erschienener Roman "Die Kapuzinergruft", die Fortsetzung seines berühmten Familien- und Epochenromans "Radetzkymarsch".

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat