Maximilian Schell

Seit Joshua Shapira für die russische Mafia als Auftragskiller arbeitet, hat er New Yorks russisches Viertel "Little Odessa", in dem er aufgewachsen ist, nicht mehr betreten.

Autorin Lillian Hellman (Jane Fonda) erinnert sich an ihre Jugendfreundin Julia (Vanessa Redgrave). Die ist 1937 im Berliner Untergrund tätig. Auf Bitten Julias übernimmt Lillian einen gefährlichen Kurierauftrag. Da wird Julia von den Nazis ermordet. - Nach einer autobiografischen Erzählung Lillian Hellmans. Drei Oscars.

Penelope Keeling, die Tochter des berühmten Malers Lawrence Sterne, wird durch einen leichten Herzinfarkt unverhofft aus der Bahn geworfen. Sie hat das Gefühl, an einem Wendepunkt in ihrem Leben zu stehen, und nimmt die Einladung ihrer jüngeren Tochter Olivia an, die mit ihrem Freund Cosmo auf Ibiza lebt. Mit Cosmos Tochter Antonia verbindet sie auf Anhieb tiefe Sympathie. Beim Anblick des Meeres wird Penelope bewusst, was sie sucht. Sie möchte ihrer Vergangenheit in Cornwall nachspüren, wo sie ihre Jugend und eine sehr glückliche Zeit mit ihrer großen Liebe Richard Lomax verbrachte. Weder ihre ältere Tochter Nancy, die von ihrer vielköpfigen Familie in Anspruch genommen ist, noch ihr rücksichtsloser und egoistischer Sohn Noel finden die Zeit, sie zu begleiten. Selbst Olivia, die ihr von den drei Kindern am nächsten steht, erteilt ihr eine Absage.

Der Fürst und das Mädchen

— Der Fürst und das Mädchen

Der alleinstehende und kinderlose Fürst Friedrich von Thorwald liegt im Sterben und will unter allen Umständen verhindern, dass seine geldgierige Schwester Fürstin Beate sein Wirtschaftsimperium nach seinem Tod übernimmt. Dafür benötigt er gemäß der Familienstatuten jedoch einen männlichen Nachkommen, dem er die Thorwald-Holding vererben kann. Und so greift er zu einem ungewöhnlichen Mittel: sein guter Freund und Berater Dr. Ulrich Gesswein soll sich nach einer passenden Frau umsehen, die den Erben zur Welt bringt. Der Fürst entscheidet sich daraufhin für die scheinbar bürgerliche Ursula Kaminiski.

Zweiteilger TV-Film aus dem Jahr 1999. Erzählt wird die Geschichte der Heiligen Jeanne d'Arc die von der Heiligen Katarina den Auftrag bekommt, Frankreich zu befreien und den Dophin zum König zu machen. Peter O'Toole erhielt für seine Darstellung des Bishop Cauchon den Emmy für den besten Nebendarsteller.

Vincent Terranova ist Undercover Agent bei der O.C.B. Bei Familie und Freunden gilt er als Verbrecher, nur sein Bruder, ein Priester, kennt die volle Wahrheit, nämlich daß Vinnie auf geschickte Art und Weise die gefährlichsten Verbrecherorganisationen der USA unterwandert.

Marianne, das „süße Wiener Mädel“, läuft ihrer Verlobung mit dem biederen Fleischhauer Oskar davon, der sein Geschäft neben der Puppenklinik ihres Vaters im achten Bezirk in Wien hat. Sie bekommt ein Kind von Alfred, der ein Schuft und Hallodri ist, und sie werden todunglücklich im Wiener achtzehnten Bezirk. Alfred gibt das Kind zu seiner Großmutter, die mit Alfreds Mutter in der schönen frischen Luft der Wachau an der Donau wohnt. Die Trafikantin Valerie, die ihr Geschäft ebenfalls in der Straße der Puppenklinik hat, hat ihren ehemaligen Geliebten Alfred an die junge Marianne verloren und tröstet sich nun mit dem deutschen Jurastudenten Erich, mit dem sich das Deutschland Adolf Hitlers so grotesk wie energisch ankündigt. Ihm gegenüber steht der Rittmeister, eine Stellvertreterfigur des alten Österreich-Ungarn.

Marianne, das „süße Wiener Mädel“, läuft ihrer Verlobung mit dem biederen Fleischhauer Oskar davon, der sein Geschäft neben der Puppenklinik ihres Vaters im achten Bezirk in Wien hat. Sie bekommt ein Kind von Alfred, der ein Schuft und Hallodri ist, und sie werden todunglücklich im Wiener achtzehnten Bezirk. Alfred gibt das Kind zu seiner Großmutter, die mit Alfreds Mutter in der schönen frischen Luft der Wachau an der Donau wohnt. Die Trafikantin Valerie, die ihr Geschäft ebenfalls in der Straße der Puppenklinik hat, hat ihren ehemaligen Geliebten Alfred an die junge Marianne verloren und tröstet sich nun mit dem deutschen Jurastudenten Erich, mit dem sich das Deutschland Adolf Hitlers so grotesk wie energisch ankündigt. Ihm gegenüber steht der Rittmeister, eine Stellvertreterfigur des alten Österreich-Ungarn.

Als Vorlage für den Film diente Joseph Roths 1938 erschienener Roman "Die Kapuzinergruft", die Fortsetzung seines berühmten Familien- und Epochenromans "Radetzkymarsch".

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