Max Schmeling
Max Schmeling
Germany, Croatia, 2010
Kreta, 1943: Der deutsche Soldat Max Schmeling bekommt den Auftrag, einen englischen Kriegsgefangenen zu überführen. Auf dem Weg kommen sich die beiden Gegner langsam näher – und irgendwann beginnt Schmeling zu erzählen: Von seinem ersten Weltmeisterschaftskampf 1930, von seiner Liebe zur Schauspielerin Anny Ondra, von seinem berühmtesten Kampf gegen Joe Louis 1936, vom Rückkampf, den er durch K.O. verliert – und von dem immer größeren Ärger, den sich Schmeling mit dem Reichssportführer und anderen Spitzen der Nazi-Diktatur einhandelt, bis er schließlich eingezogen und in den Krieg geschickt wird.
Min.84
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Schauspieler: Henry Maske, Arthur Abraham, Susanne Wuest, Vladimir Weigl, Yoan Pablo Hernández, Detlef Bothe, Christian Kahrmann, Stefan Gebelhoff, Rolf Peter Kahl, Alain Blazevic, Heino Ferch, Arved Birnbaum, Elliot Cowan, Klaus Schindler, Enad Licina, Manfred Wolke, Ulli Wegner, Andreas Franke, Rüdiger May, Stipe Drvis, Peter Gilbert Cotton, Hans-Eckart Eckhardt, Andreas von Thien, Tom Sommerlatte, Micki Bertling, Angelina Noa, Frank Raffel, Martina von Orten, Bernd Lambrecht, Sven Medvešek, Vanessa Radman, Davorka Tovilo, Barbara Prpić, Josip Perica, Besim Mujacic, Uwe Boll, Bernard Ban, Walter Knieps, Alexander Frenkel, Darko Milas, Tomislav Grbavac, Luka Peroš, Dražen Bratulić, Damir Dolar, Luka Dragić, Vjekoslav Janković, Teljko Sestic, Benedikt Bravenz, Karlo Pervan, Igor Barberic, Dunja Sepčić Bogner, Kristijan Mandaric, Robert Jozinovic, Dušan Bućan, Goran Manic, Mark Boldin, Luka Satara, Ilija Ante Lovric, Sven Jakir, Marinko Leš, Vili Matula, Srecko Borse, Mile Kekin, Sasa Ivkanec, Marko Barisic, Antonio Curic, Slavko Kurjacki, Leon Tomic, Vladimir Tintor, Taanasa Bunnell, Jadranka Tinic Mijatovic, Nikolina Komljenovic, Nikola Mijatovic, Davor Persic, Niko Radas, Nenad Grahovac, Matej Huljev, Toni Staresinic, Jaksa Kriletic, Igor Dorotic, Fabian Huebner, Steffen Kuhr, Željko Mavrović, Joe J. Thomas, Michael Becker
Regie: Uwe Boll
Autor: Timo Berndt
Musik: Jessica de Rooij